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Die Organspende ist ein gesellschaftlich umstrittenes Thema. Das in der Reihe Streitfragen erschiene Sachbuch „Organspende“ stellt dazu zwei Positionen vor. Es will damit einen Beitrag zur Rückkehr zur offenen und respektvollen Debattenkultur leisten.

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👉 Artikel: https://1bis19.de/gesellschaft/vom-moralischen-anspruch-auf-jeden-menschlichen-koerper/
Pazifistisches Denken scheint veraltet sein. Dieses Gefühl hat auch der Ökonom und Soziologe Heinz Klippert, der ein Buch vorgelegt hat, mit dem er es wieder stärken möchte. „Frieden? Sichern!“ heißt es und kommt als „Anleitung zur Belebung pazifistischen Denkens“ daher. Eine Rezension

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👉 Artikel: https://www.nachdenkseiten.de/?p=117962
In den letzten Jahren veranstaltete Jens Fischer Rodrian mehrere Benefiz-Konzerte für den WikiLeaks-Gründer Julian Assange. Nun lädt er zu einem für Impfopfer ein. Im Interview verrät er, was die Gäste an diesem Abend erwartet, was er bei der Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen in Deutschland vermisst und wie es mit der Benefiz-Konzert-Reihe für Assange weitergeht.

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👉 Artikel: https://apolut.net/interview-mit-jens-fischer-rodrian-benefiz-konzert-fuer-impfopfer/
Der US-Philosophie-Professor Jason Stanley legte 2018 ein Buch mit dem Titel "Wie Faschismus funktioniert" vor. Dass der durchaus zeitkritische und unangepasste Westend-Verlag das schmale Werk nun in deutscher Sprache auf den Markt gebracht hat, lässt zunächst vermuten, es enthalte Aussagen, die überzeitlich sind und auch auf die heutige Situation zutreffen. Diese Hoffnung löst sich jedoch schon nach wenigen Seiten in Luft auf. Ein Verriss

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👉 Artikel: https://apolut.net/buchrezension-wie-faschismus-funktioniert/
Ideologien prägen die Kunst ihrer Zeit. Im Sozialistischen Realismus etwa sollte die Kunst „proletarisch“ sein. Sie sollte den sowjetischen Arbeiter als einen glücklichen und fröhlichen Menschen zeigen. Nicht erwünscht war hingegen eine Kunst, die als „bürgerlich“ galt. Knapp 100 Jahre später lassen sich in der westlichen Kunst- und Kulturbranche ähnliche Verhältnisse feststellen, nur dass die herrschende Ideologie eine andere ist.

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👉 Artikel: https://apolut.net/vereinheitlichte-kunst-wie-die-woke-ideologie-die-kulturbranche-beeinflusst/
Der Künstler Arndt Nollau bringt in seinen Zeichnungen jede Menge Kritik an den gesellschaftlichen Verhältnissen unter. Inspiration holt er sich aus den alternativen Medien, die die offiziellen Narrative gegen den Strich bürsten. Dieser Ansatz prägt auch seine Bilder.

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👉 Artikel: https://transition-news.org/zeichner-arndt-nollau-systemkritische-kunst-die-ans-eingemachte-geht
Die Autorin Esther Bockwyt hat die Lebenswelt woker Ideologen aus psychologischer Perspektive untersucht. Ihre Analyse nimmt sich der Verhaltensformen, Kommunikationsstrategien und Denkschemata all jener an, die die Woke-Ideologie seit Jahren vorantreiben.

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👉 Artikel: https://transition-news.org/buchrezension-woke-psychologie-eines-kulturkampfs-die-sensible-seele-der
Der Berliner Rapper Bustek hat sein zweites Album veröffentlicht. Wieder beschäftigt er sich mit gesellschaftlichen Missständen, politischen Fehlentscheidungen und sozialer Ungerechtigkeit. Zugleich sollen seine Songs dazu verhelfen, den Schmerz der letzten Jahre zu verarbeiten.

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👉 Artikel: https://transition-news.org/album-akzeptanz-rapper-bustek-vermischt-energetische-stimmung-mit
Am 1. September erscheint mein Buch "Kunst und Kultur gegen den Strom". Der Medienwissenschaftler Michael Meyen hat es schon einmal rezensiert:

https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/151
Mein Buch ist nun herausgekommen und kann bestellt werden. Entlang der Bereiche Kabarett, Musik, Kunst und Literatur zeigt es mit teilweise prägnanten Werkanalysen, welche Themen mutige Künstler von heute beschäftigen, welche Ausdrucksformen sie wählen und was sie antreibt. Es ist eine erbauliche Bestandsaufnahme, eine Einführung in einen Bereich der außerparlamentarischen Opposition, in dem die Akteure Gegenöffentlichkeit mit den Mitteln der Kunst betreiben.

Buch: https://www.masselverlag.de/The-Great-WeSet/Kunst-und-Kultur-gegen-den-Strom/
Was ist mit den Jungen bloß los? Diese Frage wurde auch oftmals dem Medienwissenschaftler Michael Meyen bei seinen Vorträgen gestellt, weshalb er sich entschlossen hat, dieses Thema in einem schmalen Büchlein zu verarbeiten und ein paar Antworten zu liefern. Eine Rezension

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👉 Artikel: https://apolut.net/der-dressierte-nachwuchs-warum-die-heutige-jugend-nicht-aufbegehrt-sondern-auf-linie-ist/
Die Kurzgeschichten-Reihe „Corona-Schicksale“ leistet Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form, indem sie menschliche Abgründe, politische Willkür und furchtbares Leid der Maßnahmenzeit verarbeitet. Die aktuelle Kurzgeschichte thematisiert das pauschale Abkanzeln jeder Kritik an den Corona-Maßnahmen als Verschwörungstheorie.

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👉 Artikel: https://kultur-zentner.de/nur-verschwoerungstheorien/
Der folgende Beitrag ist die Einleitung meines Buchs „Kunst und Kultur gegen den Strom“. Entlang der Bereiche Kabarett, Musik, Kunst und Literatur zeigt es, welche Themen mutige Künstler von heute beschäftigen, welche Ausdrucksformen sie wählen und was sie antreibt.

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👉 Artikel: https://kultur-zentner.de/kunst-und-kultur-gegen-den-strom/
Der Gaza-Krieg fordert weiterhin viele Opfer, vor allem auf der Seite der Palästinenser. Die Lyrikerin und Sängerin Alexa Rodrian will der dortigen Bevölkerung helfen, mit einem Benefizkonzert, auf dem viele nationale und internationale Künstler auftreten. Ich habe mit ihr darüber gesprochen.

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👉 Artikel: https://transition-news.org/voices-for-gaza-lyrikerin-und-sangerin-alexa-rodrian-ladt-zum-benefizkonzert
Die Kurzgeschichten-Reihe „Corona-Schicksale“ leistet Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form, indem sie menschliche Abgründe, politische Willkür und furchtbares Leid der Maßnahmenzeit verarbeitet. „Eingesperrt“ erinnert an eine Zeit, als Senioren nicht besucht werden durften und vereinsamten.

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👉 Artikel: https://kultur-zentner.de/eingesperrt/
2024/09/29 04:21:31
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