Welchen Standpunkt vertretet ihr beim Thema Vorsorgeuntersuchungen?
Wir unterstützen es, dass jede Frau in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch auf von der Krankenkasse übernommene, freiwillige Vorsorgeuntersuchungen hat. Diese können sowohl von Hebammen als auch von Ärzten übernommen werden und stellen ein wichtiges Hilfsmittel zur Erkennung von Risikoschwangerschaften und möglichen Komplikationen dar. Dem medizinischen Personal wird es dadurch ermöglicht, in Notfällen schneller wichtige Maßnahmen zu ergreifen. Außerdem befürworten wir die derzeitige gesetzliche Regelung, dass Frauen selbst entscheiden können, welche Vorsorgeuntersuchungen sie in Anspruch nehmen wollen und ob sie lieber von einer Hebamme, einer Ärztin oder von beiden betreut werden möchten. Da jede Frau und jede Schwangerschaft sehr individuell abläuft, können wir an dieser Stelle keine Empfehlungen für einzelne Untersuchungen aussprechen - noch von diesen abraten, sondern plädieren dafür, dass sich jede Schwangere selbst über die Angebote informiert.
Welchen Standpunkt vertretet ihr beim Thema Vorsorgeuntersuchungen?
Wir unterstützen es, dass jede Frau in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch auf von der Krankenkasse übernommene, freiwillige Vorsorgeuntersuchungen hat. Diese können sowohl von Hebammen als auch von Ärzten übernommen werden und stellen ein wichtiges Hilfsmittel zur Erkennung von Risikoschwangerschaften und möglichen Komplikationen dar. Dem medizinischen Personal wird es dadurch ermöglicht, in Notfällen schneller wichtige Maßnahmen zu ergreifen. Außerdem befürworten wir die derzeitige gesetzliche Regelung, dass Frauen selbst entscheiden können, welche Vorsorgeuntersuchungen sie in Anspruch nehmen wollen und ob sie lieber von einer Hebamme, einer Ärztin oder von beiden betreut werden möchten. Da jede Frau und jede Schwangerschaft sehr individuell abläuft, können wir an dieser Stelle keine Empfehlungen für einzelne Untersuchungen aussprechen - noch von diesen abraten, sondern plädieren dafür, dass sich jede Schwangere selbst über die Angebote informiert.
BY Lukreta ✌🏼
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"There are a lot of things that Telegram could have been doing this whole time. And they know exactly what they are and they've chosen not to do them. That's why I don't trust them," she said. The company maintains that it cannot act against individual or group chats, which are “private amongst their participants,” but it will respond to requests in relation to sticker sets, channels and bots which are publicly available. During the invasion of Ukraine, Pavel Durov has wrestled with this issue a lot more prominently than he has before. Channels like Donbass Insider and Bellum Acta, as reported by Foreign Policy, started pumping out pro-Russian propaganda as the invasion began. So much so that the Ukrainian National Security and Defense Council issued a statement labeling which accounts are Russian-backed. Ukrainian officials, in potential violation of the Geneva Convention, have shared imagery of dead and captured Russian soldiers on the platform. Despite Telegram's origins, its approach to users' security has privacy advocates worried. The S&P 500 fell 1.3% to 4,204.36, and the Dow Jones Industrial Average was down 0.7% to 32,943.33. The Dow posted a fifth straight weekly loss — its longest losing streak since 2019. The Nasdaq Composite tumbled 2.2% to 12,843.81. Though all three indexes opened in the green, stocks took a turn after a new report showed U.S. consumer sentiment deteriorated more than expected in early March as consumers' inflation expectations soared to the highest since 1981. "This time we received the coordinates of enemy vehicles marked 'V' in Kyiv region," it added.
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