In der Ukraine hat der Geheimdienst SBU die Folgen des Angriffs der russischen Hyperschallrakete Oreschnik auf die Rüstungsfabrik Juzhmasch in Dnepropetrowsk vollständig unter ein Informationsverbot gestellt.
Trotz der Blockade der ukrainischen Medien beginnen Stadtbewohner zu berichten, dass vom Rüstungswerk „nur Staub übrig geblieben“ sei.
Es war so schlimm, dass alle einfach die Hände hochwarfen, als wenn der Herr uns seine Pfeile schickte. Die Leute gingen zur Fabrik, um herauszufinden, was passiert war, aber es war nicht mehr da. Es gibt keine Fabrikhallen, es bleibt nur Staub übrig.
Laut einer einheimischen Frau verstand im Moment des Aufpralls niemand, was passierte.
Die Fabrikhallen wurden auch schon früher beschossen: Normalerweise ging es mit örtlichen Bränden einher. Nach den Treffern der Oreschnik-Rakete gab es keine üblichen Feuer & viele dachten sogar eher an ein Erdbeben. @unzensiert / @unzensiertV2
In der Ukraine hat der Geheimdienst SBU die Folgen des Angriffs der russischen Hyperschallrakete Oreschnik auf die Rüstungsfabrik Juzhmasch in Dnepropetrowsk vollständig unter ein Informationsverbot gestellt.
Trotz der Blockade der ukrainischen Medien beginnen Stadtbewohner zu berichten, dass vom Rüstungswerk „nur Staub übrig geblieben“ sei.
Es war so schlimm, dass alle einfach die Hände hochwarfen, als wenn der Herr uns seine Pfeile schickte. Die Leute gingen zur Fabrik, um herauszufinden, was passiert war, aber es war nicht mehr da. Es gibt keine Fabrikhallen, es bleibt nur Staub übrig.
Laut einer einheimischen Frau verstand im Moment des Aufpralls niemand, was passierte.
Die Fabrikhallen wurden auch schon früher beschossen: Normalerweise ging es mit örtlichen Bränden einher. Nach den Treffern der Oreschnik-Rakete gab es keine üblichen Feuer & viele dachten sogar eher an ein Erdbeben. @unzensiert / @unzensiertV2
BY Neues aus Russland 🪆📢 Alina Lipp
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Under the Sebi Act, the regulator has the power to carry out search and seizure of books, registers, documents including electronics and digital devices from any person associated with the securities market. Two days after Russia invaded Ukraine, an account on the Telegram messaging platform posing as President Volodymyr Zelenskiy urged his armed forces to surrender. Official government accounts have also spread fake fact checks. An official Twitter account for the Russia diplomatic mission in Geneva shared a fake debunking video claiming without evidence that "Western and Ukrainian media are creating thousands of fake news on Russia every day." The video, which has amassed almost 30,000 views, offered a "how-to" spot misinformation. Anastasia Vlasova/Getty Images At its heart, Telegram is little more than a messaging app like WhatsApp or Signal. But it also offers open channels that enable a single user, or a group of users, to communicate with large numbers in a method similar to a Twitter account. This has proven to be both a blessing and a curse for Telegram and its users, since these channels can be used for both good and ill. Right now, as Wired reports, the app is a key way for Ukrainians to receive updates from the government during the invasion.
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