Die Welt ist voller Chaos und polarisiert in Extreme: Rechts â Links, Geimpfte â Ungeimpfte. Doch die Wirklichkeit ist vielfĂ€ltiger. Viele Menschen wollen Friedensverhandlungen oder sehen kritisch auf vergangene Ereignisse, ohne extreme Positionen einzunehmen.
Das Klima-Thema zeigt diese Spaltung deutlich: Zwischen Panikmachern und Verharmlosern gibt es viele Nuancen. Es geht nicht nur um CO2, sondern um Naturzerstörung und BiodiversitĂ€t. Wir brauchen Journalismus, der ĂŒber den Tellerrand hinausblickt und Lösungen bietet.
In der Suche nach Zugehörigkeit wĂ€hlen einige rechte Parteien, die keine Lösungen haben. Viele verlieren sich in Job und Konsum, geben Verantwortung ab oder werden zynisch. Jetzt ist es wichtiger denn je, Informationen zu hinterfragen, Lösungen zu finden und BrĂŒcken zu bauen. Die Sehnsucht nach Frieden und einem guten Leben verbindet uns mehr als uns trennt. đđ
Die Welt ist voller Chaos und polarisiert in Extreme: Rechts â Links, Geimpfte â Ungeimpfte. Doch die Wirklichkeit ist vielfĂ€ltiger. Viele Menschen wollen Friedensverhandlungen oder sehen kritisch auf vergangene Ereignisse, ohne extreme Positionen einzunehmen.
Das Klima-Thema zeigt diese Spaltung deutlich: Zwischen Panikmachern und Verharmlosern gibt es viele Nuancen. Es geht nicht nur um CO2, sondern um Naturzerstörung und BiodiversitĂ€t. Wir brauchen Journalismus, der ĂŒber den Tellerrand hinausblickt und Lösungen bietet.
In der Suche nach Zugehörigkeit wĂ€hlen einige rechte Parteien, die keine Lösungen haben. Viele verlieren sich in Job und Konsum, geben Verantwortung ab oder werden zynisch. Jetzt ist es wichtiger denn je, Informationen zu hinterfragen, Lösungen zu finden und BrĂŒcken zu bauen. Die Sehnsucht nach Frieden und einem guten Leben verbindet uns mehr als uns trennt. đđ
Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." At this point, however, Durov had already been working on Telegram with his brother, and further planned a mobile-first social network with an explicit focus on anti-censorship. Later in April, he told TechCrunch that he had left Russia and had âno plans to go back,â saying that the nation was currently âincompatible with internet business at the moment.â He added later that he was looking for a country that matched his libertarian ideals to base his next startup. The channel appears to be part of the broader information war that has developed following Russia's invasion of Ukraine. The Kremlin has paid Russian TikTok influencers to push propaganda, according to a Vice News investigation, while ProPublica found that fake Russian fact check videos had been viewed over a million times on Telegram. Despite Telegram's origins, its approach to users' security has privacy advocates worried. There was another possible development: Reuters also reported that Ukraine said that Belarus could soon join the invasion of Ukraine. However, the AFP, citing a Pentagon official, said the U.S. hasnât yet seen evidence that Belarusian troops are in Ukraine.
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