Wieder einmal bzw. wiederholt betreibt die SZ-Journalistin Julia Vollmer Panikmache und Impfpropaganda.
Ich habe dazu etwas recherchiert und bin erneut erstaunt, wie sie durch Weglassung wichtiger Fakten gegen ihre journalistische Sorgfaltspflicht und den Pressekodex verstößt.
Wichtig wäre es zu wissen, wie sich die gemeldeten Infektionen auf die Altersgruppen verteilen und wie viele ernsthafte Erkrankungen (stationäre Behandlung) es gab.
Keuchhusten ist seit 2013 eine meldepflichtige Krankheit im gesamten Bundesgebiet, was zuvor nur in den ostdeutschen Bundesländern der Fall war.
Folgende Infos konnte ich finden:
Quellen: 1, 2, 3, 4
Ich habe dazu etwas recherchiert und bin erneut erstaunt, wie sie durch Weglassung wichtiger Fakten gegen ihre journalistische Sorgfaltspflicht und den Pressekodex verstößt.
Wichtig wäre es zu wissen, wie sich die gemeldeten Infektionen auf die Altersgruppen verteilen und wie viele ernsthafte Erkrankungen (stationäre Behandlung) es gab.
Keuchhusten ist seit 2013 eine meldepflichtige Krankheit im gesamten Bundesgebiet, was zuvor nur in den ostdeutschen Bundesländern der Fall war.
Folgende Infos konnte ich finden:
Quellen: 1, 2, 3, 4
Fidels Recherchen - Lokaljournalismus aus Dresden
Wieder einmal bzw. wiederholt betreibt die SZ-Journalistin Julia Vollmer Panikmache und Impfpropaganda. Ich habe dazu etwas recherchiert und bin erneut erstaunt, wie sie durch Weglassung wichtiger Fakten gegen ihre journalistische Sorgfaltspflicht und den…
Nachtrag:
»Menschen jeden Alters können sich nach einer überwundenen Erkrankung erneut anstecken. Der Schutz nach einer Erkrankung hält ca. 7 bis 20 Jahre und nach Impfung ca. 5 bis 7 Jahre.«
»Wer geimpft ist, kann dennoch andere anstecken. «
»Menschen jeden Alters können sich nach einer überwundenen Erkrankung erneut anstecken. Der Schutz nach einer Erkrankung hält ca. 7 bis 20 Jahre und nach Impfung ca. 5 bis 7 Jahre.«
»Wer geimpft ist, kann dennoch andere anstecken. «
Nachdem sich das Bienensterben (Honigbiene) als falsch erwiesen hat, schossen sie Politik und Medien auf die ach so gefährdeten Wildbienen ein.
Wer aber einen Blick in die "rote Liste" (2009) wirft, kann entdecken, dass nahezu alle Wildbienenarten, die in Deutschland als ausgestorben gelten, bereits vor 1970 ausstarben (es konnte kein Nachweis in/für Deutschland mehr erbracht werden).
Waren es vor einigen Jahren "nur" 560 Wildbienenarten, die in Deutschland nachgewiesen werden konnten, waren es zuletzt über 600. Weltweit gibt es rund 20.000 Wildbienenarten. Viele von ihnen leben solitär, d.h. sie bilden keine Staaten.
Außerdem nisten sie eben nicht in feuchten und damit kühleren Wiesen, sondern bevorzugen oft, trockene, sandige Böden, um ihre Nester dort zu graben.
Wie alle Insekten profitieren sie von steigenden Temperaturen und somit ist es unlogisch, dass eine Erwärmung zu Nachteilen für sie führt.
Leider fallen noch viel zu viele Menschen auf die Propaganda von Politik und Medien herein und plappern einfach nach, was von diesen in die Welt gesetzt wird.
Wer aber einen Blick in die "rote Liste" (2009) wirft, kann entdecken, dass nahezu alle Wildbienenarten, die in Deutschland als ausgestorben gelten, bereits vor 1970 ausstarben (es konnte kein Nachweis in/für Deutschland mehr erbracht werden).
Waren es vor einigen Jahren "nur" 560 Wildbienenarten, die in Deutschland nachgewiesen werden konnten, waren es zuletzt über 600. Weltweit gibt es rund 20.000 Wildbienenarten. Viele von ihnen leben solitär, d.h. sie bilden keine Staaten.
Außerdem nisten sie eben nicht in feuchten und damit kühleren Wiesen, sondern bevorzugen oft, trockene, sandige Böden, um ihre Nester dort zu graben.
Wie alle Insekten profitieren sie von steigenden Temperaturen und somit ist es unlogisch, dass eine Erwärmung zu Nachteilen für sie führt.
Leider fallen noch viel zu viele Menschen auf die Propaganda von Politik und Medien herein und plappern einfach nach, was von diesen in die Welt gesetzt wird.
www.saechsische.de
Wild, aber nicht aggressiv: Was Dresdner für mehr Wildbienen in der Stadt tun können
Das Dresdner Umweltzentrum will mit einem neuen Projekt mehr Aufmerksamkeit für Wildbienen erreichen. Davon gibt es zahlreiche Arten in der Stadt, die Hilfe benötigen.
Die Mitschnitte der vergangenen Doppelsitzung des #staDDrat sind - noch unsortiert - nun verfügbar 😊
Erste Analyse des #Unfallatlas für Dresden 2023
Die Entwicklung der letzten Jahre setzt sich fort:
Während es 53 Unfälle mit Schwerverletzten (eine Nacht im Krankenhaus) unter Beteiligung von PKW und Radfahrern gab, gab es 101 Unfälle mit Schwerverletzten unter alleiniger Beteiligung von Radfahrern (einer oder mehrere).
Am 22. April 2021 hatte der #staDDrat einstimmig den Grünen-Antrag für ein "Sofortprogramm zur Entschärfung der gefährlichsten Stellen für Radfahrende" beschlossen.
Es dauerte bis zum 29. Dezember 2022, also 616 Tage, bis der grüne Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn eine erste Beschlusskontrolle vorlegte.
Am 17. Oktober 2023, also 908 Tage nach dem Beschluss, "lieferte" der grüne Baubürgermeister eine halbgare Umsetzung von Beschlusspunkt 4 (die Daten aus dem „Unfallatlas" des Statistischen Bundesamtes in den Themenplan der Landeshauptstadt einzubinden und die entsprechenden Rohdaten für Jedes Kalenderjahr einzeln im Open-Data-Portal der Landeshauptstadt zur Verfügung zu stellen).
Statt jedoch die einzelnen Unfallorte im Themenstadtplan zu visualisieren, beschränkte er sich auf eine Darstellung von Unfallhäufigkeiten auf Straßenabschnitten, auf die Rohdaten im Open-Data-Portal warte ich bis heute.
Quintessenz:
Der Stadtrat beschließt etwas (Populistisches) und die Verwaltung setzt es erst nach langer Zeit und nur sehr unzureichend um.
Die Zahl der Unfälle mit Schwerverletzten unter alleiniger Beteiligung von Radfahrern (einer oder mehrere) hat sich von 2016 (54) bis 2023 (101) nahezu verdoppelt, obwohl angeblich viel für deren Sicherheit getan wurde.
DAS ist der blinde Aktionismus, für den die Grünen vom Wähler abgestraft wurden und werden.
Die Entwicklung der letzten Jahre setzt sich fort:
Während es 53 Unfälle mit Schwerverletzten (eine Nacht im Krankenhaus) unter Beteiligung von PKW und Radfahrern gab, gab es 101 Unfälle mit Schwerverletzten unter alleiniger Beteiligung von Radfahrern (einer oder mehrere).
Am 22. April 2021 hatte der #staDDrat einstimmig den Grünen-Antrag für ein "Sofortprogramm zur Entschärfung der gefährlichsten Stellen für Radfahrende" beschlossen.
Es dauerte bis zum 29. Dezember 2022, also 616 Tage, bis der grüne Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn eine erste Beschlusskontrolle vorlegte.
Am 17. Oktober 2023, also 908 Tage nach dem Beschluss, "lieferte" der grüne Baubürgermeister eine halbgare Umsetzung von Beschlusspunkt 4 (die Daten aus dem „Unfallatlas" des Statistischen Bundesamtes in den Themenplan der Landeshauptstadt einzubinden und die entsprechenden Rohdaten für Jedes Kalenderjahr einzeln im Open-Data-Portal der Landeshauptstadt zur Verfügung zu stellen).
Statt jedoch die einzelnen Unfallorte im Themenstadtplan zu visualisieren, beschränkte er sich auf eine Darstellung von Unfallhäufigkeiten auf Straßenabschnitten, auf die Rohdaten im Open-Data-Portal warte ich bis heute.
Quintessenz:
Der Stadtrat beschließt etwas (Populistisches) und die Verwaltung setzt es erst nach langer Zeit und nur sehr unzureichend um.
Die Zahl der Unfälle mit Schwerverletzten unter alleiniger Beteiligung von Radfahrern (einer oder mehrere) hat sich von 2016 (54) bis 2023 (101) nahezu verdoppelt, obwohl angeblich viel für deren Sicherheit getan wurde.
DAS ist der blinde Aktionismus, für den die Grünen vom Wähler abgestraft wurden und werden.
Google My Maps
Unfälle mit Schwerverletzten in Dresden 2023 - Google My Maps
Auswertung und Rohdaten: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1wQ1KgJIJl0ZPy-xchEPVsZIFj2nU91neu3dyAKg0GHQ/edit?gid=1589950552#gid=1589950552
Heute vor genau vier Jahren entblödete sich Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert, sich als großer Verteidiger der #Versammlungsfreiheit aufzuspielen.
Ich nenne ihn seit den darauf folgenden und von ihm zu verantwortenden Verboten regierungskritischer Demonstrationen (Pegida, Querdenken Dresden u.a.) regelmäßig den "Dresdner Despoten".
Ich nenne ihn seit den darauf folgenden und von ihm zu verantwortenden Verboten regierungskritischer Demonstrationen (Pegida, Querdenken Dresden u.a.) regelmäßig den "Dresdner Despoten".
YouTube
Oberbürgermeister Hilbert zur Versammlungsfreiheit in der Fragestunde im #staDDrat am 16. Juli 2020
Dirk, der Despot, Hilbert vor weniger als einem Jahr
Ein Fundstück zum Stand der Digitalisierung in Dresden bzw. Deutschland:
Asylsuchende und Flüchtlinge werden genutzt, um die Digitalisierung voranzutreiben, um dann mit dieser bodenlosen Frechheit zu antworten:
"Diese Fragen können in Ermangelung einer statistischen Datenbasis nicht beantwortet werden."
Wir dürfen uns also mit der bevorstehenden, wenn auch verzögerten Einführung der Bezahlkarte für Asylsuchende/Flüchtlinge auf eine neue "Schweinerei" freuen.
Wann geht euch nicht nur ein Licht auf?
Wann kommen WIR ins GEMEINSAME Handeln gegen diesen bürokratischen Totalitarismus?!
Asylsuchende und Flüchtlinge werden genutzt, um die Digitalisierung voranzutreiben, um dann mit dieser bodenlosen Frechheit zu antworten:
"Diese Fragen können in Ermangelung einer statistischen Datenbasis nicht beantwortet werden."
Wir dürfen uns also mit der bevorstehenden, wenn auch verzögerten Einführung der Bezahlkarte für Asylsuchende/Flüchtlinge auf eine neue "Schweinerei" freuen.
Wann geht euch nicht nur ein Licht auf?
Wann kommen WIR ins GEMEINSAME Handeln gegen diesen bürokratischen Totalitarismus?!
Der "Rekordsommer 2024" setzte sich im Juli fort.
Mit einer Monatsmitteltemperatur von sage und schreibe 20,59 °C lag er knapp 3 °C unter dem Juli 2006 (23,53 °C).
Sämtliche "Monatsrekorde" sind gelb hinterlegt in dieser Tabelle zu finden
Mit einer Monatsmitteltemperatur von sage und schreibe 20,59 °C lag er knapp 3 °C unter dem Juli 2006 (23,53 °C).
Sämtliche "Monatsrekorde" sind gelb hinterlegt in dieser Tabelle zu finden
Bei der "Rekordtrockenheit" verhält es sich ähnlich:
Der geringste Niederschlag in einem Juli (seit 1961) war mit nur 6,5 Litern pro m² ebenfalls im Jahr 2006 zu verzeichnen.
Vergleicht man die Zeiträume (Klimareferenzperioden) 1961-1990 und 1991-2020, so regnete es in jüngerer Zeit im Juli durchschnittlich gut 17 Liter mehr als zuvor.
Wir werden vom Dresdner Umweltamt in Kooperation mit der Dresdner Lokalpresse massiv hinter die Fichte geführt, um sog. "Klimaschutzmaßnahmen" zu rechtfertigen, die vom #staDDrat dank - 100%-Förderung durch Bund und Freistaat - regelmäßig durchgewunken, aber nicht hinterfragt werden.
Bestes Beispiel dafür sind die rund 250 Klimasensoren, die auf geteerten/gepflasterten Plätzen installiert wurden, um Hitzepanik verbreiten zu können.
Allein die dort gemessenen Daten werden der Öffentlichkeit vorenthalten.
Der geringste Niederschlag in einem Juli (seit 1961) war mit nur 6,5 Litern pro m² ebenfalls im Jahr 2006 zu verzeichnen.
Vergleicht man die Zeiträume (Klimareferenzperioden) 1961-1990 und 1991-2020, so regnete es in jüngerer Zeit im Juli durchschnittlich gut 17 Liter mehr als zuvor.
Wir werden vom Dresdner Umweltamt in Kooperation mit der Dresdner Lokalpresse massiv hinter die Fichte geführt, um sog. "Klimaschutzmaßnahmen" zu rechtfertigen, die vom #staDDrat dank - 100%-Förderung durch Bund und Freistaat - regelmäßig durchgewunken, aber nicht hinterfragt werden.
Bestes Beispiel dafür sind die rund 250 Klimasensoren, die auf geteerten/gepflasterten Plätzen installiert wurden, um Hitzepanik verbreiten zu können.
Allein die dort gemessenen Daten werden der Öffentlichkeit vorenthalten.
Ich komme soeben aus der "Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek" (SLUB) zurück.
Dort habe ich - im ersten Untergeschoss - mit wenigen Klicks eine VHS-Videokassette digitalisiert und auf meinem mitgebrachten USB-Stick kopiert.
Es handelte sich um eine knapp 20-minütige Dokumentation über den Dresdner Künstler/Maler Jürgen Dreißig aus dem Jahr 1994.
Letzterer ist seit 1983 freischaffender Künstler und betreibt seit 2002 die "Galerie Dreißig" in der Dresdner Neustadt (Kamenzer Straße 25).
Am 15. August 2024 findet dort ab 19 Uhr die nächste Ausstellungseröffnung statt.
Ihr seid alle herzlich in die "Wunderkammer" eingeladen, wo neben Jürgen Dreißigs Werken auch die der Neustädter Künstlerin/Malerin Anne Frühauf zu sehen sein werden.
Dort habe ich - im ersten Untergeschoss - mit wenigen Klicks eine VHS-Videokassette digitalisiert und auf meinem mitgebrachten USB-Stick kopiert.
Es handelte sich um eine knapp 20-minütige Dokumentation über den Dresdner Künstler/Maler Jürgen Dreißig aus dem Jahr 1994.
Letzterer ist seit 1983 freischaffender Künstler und betreibt seit 2002 die "Galerie Dreißig" in der Dresdner Neustadt (Kamenzer Straße 25).
Am 15. August 2024 findet dort ab 19 Uhr die nächste Ausstellungseröffnung statt.
Ihr seid alle herzlich in die "Wunderkammer" eingeladen, wo neben Jürgen Dreißigs Werken auch die der Neustädter Künstlerin/Malerin Anne Frühauf zu sehen sein werden.