Dänemark wird ab dem 1. Januar 2026 eine bahnbrechende Steuerreform einführen, bei der nicht realisierte Kapitalgewinne auf Kryptowährungen besteuert werden. Sie zielt darauf ab, Krypto Assets wie Bitcoin mit der Besteuerung von traditionellen Finanzanlagen in Einklang zu bringen.
Am Mittwoch schlug das dänische Steuerministerium vor, nicht realisierte Gewinne aus Kryptowährungen, die seit der Einführung von Bitcoin im Januar 2009 erworben wurden, mit 42% zu besteuern.
🗣️Bloss abhauen aus solchen Ländern. Es hat einfach keinen Sinn mit solchen Staaten zu kooperieren und versuchen Wohlstand aufzubauen. Man ist da zu stark in der Sklaverei gefangen🗣️
Dänemark wird ab dem 1. Januar 2026 eine bahnbrechende Steuerreform einführen, bei der nicht realisierte Kapitalgewinne auf Kryptowährungen besteuert werden. Sie zielt darauf ab, Krypto Assets wie Bitcoin mit der Besteuerung von traditionellen Finanzanlagen in Einklang zu bringen.
Am Mittwoch schlug das dänische Steuerministerium vor, nicht realisierte Gewinne aus Kryptowährungen, die seit der Einführung von Bitcoin im Januar 2009 erworben wurden, mit 42% zu besteuern.
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"The argument from Telegram is, 'You should trust us because we tell you that we're trustworthy,'" Maréchal said. "It's really in the eye of the beholder whether that's something you want to buy into." For tech stocks, “the main thing is yields,” Essaye said. Recently, Durav wrote on his Telegram channel that users' right to privacy, in light of the war in Ukraine, is "sacred, now more than ever." The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel. The regulator said it had received information that messages containing stock tips and other investment advice with respect to selected listed companies are being widely circulated through websites and social media platforms such as Telegram, Facebook, WhatsApp and Instagram.
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