So sollte es manchmal auch bei uns ausschauen, stellt euch vor so was vor der Regierungsbank im Bundestag 🎉. Der Hintergrund: Die Maori-Abgeordnete Hana-Rawhiti Maipi-Clarke zerreist einen Gesetzesentwurf, der den 184 Jahre alten Vertrag zwischen der britischen Krone und den indigenen Maori neu auslegen würde: Der Gesetzentwurf, der von der regierenden Mitte-Rechts-Koalition unterstützt wird, zielt darauf ab, eine engere Auslegung des Waitangi-Vertrags gesetzlich zu verankern. Viele Maori und ihre Unterstützer sind der Ansicht, dass dies die Rechte der indigenen Völker, die etwa 20 % der neuseeländischen Bevölkerung ausmachen, untergräbt. Als sich die Parlamentarier zur vorläufigen Abstimmung über den Gesetzentwurf versammelten, erhoben sich die Maori-Abgeordneten der Te Pati Partei und begannen einen kraftvollen Haka, einen traditionellen Kriegstanz der Maori.
So sollte es manchmal auch bei uns ausschauen, stellt euch vor so was vor der Regierungsbank im Bundestag 🎉. Der Hintergrund: Die Maori-Abgeordnete Hana-Rawhiti Maipi-Clarke zerreist einen Gesetzesentwurf, der den 184 Jahre alten Vertrag zwischen der britischen Krone und den indigenen Maori neu auslegen würde: Der Gesetzentwurf, der von der regierenden Mitte-Rechts-Koalition unterstützt wird, zielt darauf ab, eine engere Auslegung des Waitangi-Vertrags gesetzlich zu verankern. Viele Maori und ihre Unterstützer sind der Ansicht, dass dies die Rechte der indigenen Völker, die etwa 20 % der neuseeländischen Bevölkerung ausmachen, untergräbt. Als sich die Parlamentarier zur vorläufigen Abstimmung über den Gesetzentwurf versammelten, erhoben sich die Maori-Abgeordneten der Te Pati Partei und begannen einen kraftvollen Haka, einen traditionellen Kriegstanz der Maori.
In 2014, Pavel Durov fled the country after allies of the Kremlin took control of the social networking site most know just as VK. Russia's intelligence agency had asked Durov to turn over the data of anti-Kremlin protesters. Durov refused to do so. Just days after Russia invaded Ukraine, Durov wrote that Telegram was "increasingly becoming a source of unverified information," and he worried about the app being used to "incite ethnic hatred." This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children. The Russian invasion of Ukraine has been a driving force in markets for the past few weeks. "The argument from Telegram is, 'You should trust us because we tell you that we're trustworthy,'" Maréchal said. "It's really in the eye of the beholder whether that's something you want to buy into."
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