🇷🇺 Am Tag der diplomatischen MitarbeiterInnen hat die D.M.Karbyschew-Schule bei der Botschaft Russlands in Österreich eine Klassenstunde veranstaltet, die von Botschaftsmitarbeitern und MGIMO-Alumni durchgeführt wurde.
🇷🇺🇺🇸📞 Wladimir Putin führte ein Telefongespräch mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump
🔹 Die Staatsoberhäupter diskutierten Fragen im Zusammenhang mit dem Austausch von Bürgern Russlands und der Vereinigten Staaten. Der Präsident der Vereinigten Staaten versicherte, dass die amerikanische Seite alle erzieltenVereinbarungen erfüllen werde.
🔹 Auch das Thema einer Regelung für die Ukraine wurde besprochen. Donald Trump sprach sich für eine möglichst rasche Einstellung der Kampfhandlungen und eine Lösung des Problems mit friedlichen Mitteln aus. Wladimir Putin erwähnte seinerseits die Notwendigkeit zur Beseitigung der Grundursachen des Konflikts und stimmte mit Donald Trump überein, dass eine langfristige Lösung durch friedliche Verhandlungen erreicht werden kann.
🔹 Der Präsident Russlands unterstützte auch eine der Hauptthesen des amerikanischen Staatsoberhauptes, dass die Zeit für die Zusammenarbeit unserer Länder angebrochen sei.
🔹 Während des Gesprächs sprachen sie auch über die Nahost-Regelung, das iranische Atomprogramm sowie die bilateralen russisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen.
🔹 Der Präsident Russlands lud den US-Präsidenten zu einem Besuch nach Moskau ein und drückte seine Bereitschaft aus, in Russland US-Beamte für jene Arbeitsbereiche zu empfangen, die von gegenseitigem Interesse sind, einschließlich des Themas einer Ukraine-Regelung.
🔹 Wladimir Putin und Donald Trump haben sich darauf geeinigt, die persönlichen Kontakte fortzusetzen, einschließlich der Organisation persönlicher Treffen.
🔹 Die Staatsoberhäupter diskutierten Fragen im Zusammenhang mit dem Austausch von Bürgern Russlands und der Vereinigten Staaten. Der Präsident der Vereinigten Staaten versicherte, dass die amerikanische Seite alle erzieltenVereinbarungen erfüllen werde.
🔹 Auch das Thema einer Regelung für die Ukraine wurde besprochen. Donald Trump sprach sich für eine möglichst rasche Einstellung der Kampfhandlungen und eine Lösung des Problems mit friedlichen Mitteln aus. Wladimir Putin erwähnte seinerseits die Notwendigkeit zur Beseitigung der Grundursachen des Konflikts und stimmte mit Donald Trump überein, dass eine langfristige Lösung durch friedliche Verhandlungen erreicht werden kann.
🔹 Der Präsident Russlands unterstützte auch eine der Hauptthesen des amerikanischen Staatsoberhauptes, dass die Zeit für die Zusammenarbeit unserer Länder angebrochen sei.
🔹 Während des Gesprächs sprachen sie auch über die Nahost-Regelung, das iranische Atomprogramm sowie die bilateralen russisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen.
🔹 Der Präsident Russlands lud den US-Präsidenten zu einem Besuch nach Moskau ein und drückte seine Bereitschaft aus, in Russland US-Beamte für jene Arbeitsbereiche zu empfangen, die von gegenseitigem Interesse sind, einschließlich des Themas einer Ukraine-Regelung.
🔹 Wladimir Putin und Donald Trump haben sich darauf geeinigt, die persönlichen Kontakte fortzusetzen, einschließlich der Organisation persönlicher Treffen.
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
📅 Vom 13. bis 15. Februar 1945 fand die barbarische Bombardierung Dresdens durch die amerikanischen und britischen Truppen statt.
Laut Historikern waren die Luftangriffe auf Dresden militärisch nahezu sinnlos und hatten ein eher politisches Ziel: Die Alliierten wollten der vorrückenden Roten Armee die Stärke ihrer Luftwaffe demonstrieren und der Stadt und ihren Bewohnern maximalen Schaden zufügen.
Insgesamt wurden bei den Luftangriffen bis zu 1400 Bombenflugzeuge und 1000 Jagdflieger eingesetzt, die etwa 3900 Tonnen Bomben auf die Stadt abwarfen. Infolge der Bombardierungen wurde die Stadt in Schutt und Asche gelegt. Rund 35.470 Gebäude wurden zerstört, darunter auch Architekturdenkmäler. Zehntausende Menschen verloren ihr Leben.
❗️ Die Bombenangriffe der Alliierten auf Dresden waren die verheerendsten in Europa während des Zweiten Weltkriegs. Die Fläche der totalen Zerstörung in der Stadt war viermal so groß wie die in Nagasaki nach dem Atombombenabwurf durch die Amerikaner am 9. August 1945.
Laut Historikern waren die Luftangriffe auf Dresden militärisch nahezu sinnlos und hatten ein eher politisches Ziel: Die Alliierten wollten der vorrückenden Roten Armee die Stärke ihrer Luftwaffe demonstrieren und der Stadt und ihren Bewohnern maximalen Schaden zufügen.
Insgesamt wurden bei den Luftangriffen bis zu 1400 Bombenflugzeuge und 1000 Jagdflieger eingesetzt, die etwa 3900 Tonnen Bomben auf die Stadt abwarfen. Infolge der Bombardierungen wurde die Stadt in Schutt und Asche gelegt. Rund 35.470 Gebäude wurden zerstört, darunter auch Architekturdenkmäler. Zehntausende Menschen verloren ihr Leben.
❗️ Die Bombenangriffe der Alliierten auf Dresden waren die verheerendsten in Europa während des Zweiten Weltkriegs. Die Fläche der totalen Zerstörung in der Stadt war viermal so groß wie die in Nagasaki nach dem Atombombenabwurf durch die Amerikaner am 9. August 1945.
📆 Am 13. Februar 1945 endete die am 29. Oktober 1944 begonnene strategische Offensivoperation der 2. und 3. Ukrainischen Front unter Beteiligung von Schiffen der Donaumilitärflottille mit der Befreiung von Budapest und der Niederlage der eingekesselten deutschen Truppen.
In 108 Tagen besiegten die Truppen der 2. und 3. Ukrainischen Front 56 feindliche Divisionen und Brigaden und befreiten etwa 70 Tausend Juden aus dem zentralen Budapester Ghetto. Die unwiederbringlichen Verluste der Roten Armee bei der Offensivoperation in Budapest beliefen sich auf insgesamt 80.026 Mann (11,1 % der Gesamtteilnehmerzahl).
Der Fall der ungarischen Hauptstadt öffnete den Weg nach Berlin. Nachdem Adolf Hitler gezwungen war, 37 Divisionen aus dem mittleren Abschnitt der Ostfront nach Ungarn zu verlegen, erleichterte die Schlacht um Budapest den Vormarsch der sowjetischen Truppen in der Hauptrichtung.
In 108 Tagen besiegten die Truppen der 2. und 3. Ukrainischen Front 56 feindliche Divisionen und Brigaden und befreiten etwa 70 Tausend Juden aus dem zentralen Budapester Ghetto. Die unwiederbringlichen Verluste der Roten Armee bei der Offensivoperation in Budapest beliefen sich auf insgesamt 80.026 Mann (11,1 % der Gesamtteilnehmerzahl).
Der Fall der ungarischen Hauptstadt öffnete den Weg nach Berlin. Nachdem Adolf Hitler gezwungen war, 37 Divisionen aus dem mittleren Abschnitt der Ostfront nach Ungarn zu verlegen, erleichterte die Schlacht um Budapest den Vormarsch der sowjetischen Truppen in der Hauptrichtung.
❌ Das österreichische Außenministerium hat sich bereits als eine konstante Verbreitungsquelle ukrainischer Fake-News etabliert. Ohne jegliche Prüfung repliziert man Selenskij´s Lügengeschichten am laufenden Band. Auch das neueste Produkt der ukrainischen Propagandafabrik, das offensichtlich manipulierte Video des Einschlages einer Drohne auf dem Tschernobil-Kraftwerk, wurde eilig auf dem offiziellen Account des österreichischen Außenministeriums kommentiert. Ohne langes überlegen wurde Russland für den Angriff verantwortlich gemacht.
So offensichtlich die ukrainische Provokation auch ist, augenscheinlich darauf abzielt, mögliche Friedensgespräche zu torpedieren, ist noch einmal festzuhalten, dass das russische Militär keine zivilen Ziele in der Ukraine angreift. Die ukrainischen Anschuldigungen wurde bereits vom Sprecher der Präsidenten Russlands, Dmitrij Peskow widerlegt.
Dabei scheinen die täglichen und von den Beobachtern der IAEA dokumentierten ukrainischen Angriffe auf das Saporoschskaja-AKW die Kollegen am Minoritenplatz herzlich wenig zu interessieren. So viel zur Glaubwürdigkeit des österreichischen Außenministeriums und der angeblichen Neutralität Wiens.
So offensichtlich die ukrainische Provokation auch ist, augenscheinlich darauf abzielt, mögliche Friedensgespräche zu torpedieren, ist noch einmal festzuhalten, dass das russische Militär keine zivilen Ziele in der Ukraine angreift. Die ukrainischen Anschuldigungen wurde bereits vom Sprecher der Präsidenten Russlands, Dmitrij Peskow widerlegt.
Dabei scheinen die täglichen und von den Beobachtern der IAEA dokumentierten ukrainischen Angriffe auf das Saporoschskaja-AKW die Kollegen am Minoritenplatz herzlich wenig zu interessieren. So viel zur Glaubwürdigkeit des österreichischen Außenministeriums und der angeblichen Neutralität Wiens.