Ein Mann hat mehrere Menschen auf einem Markt im elsässischen Mulhouse (Mülhausen) angegriffen und eine Person tödlich verletzt. Die französische Anti-Terror-Staatsanwaltschaft übernahm die Ermittlungen, wie die Behörde mitteilte. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron erklärte, es handele sich "zweifellos um einen Akt des islamistischen Terrorismus". "Der Fanatismus hat erneut zugeschlagen, wir sind in Trauer", schrieb Premierminister François Bayrou. Der Täter hat laut Staatsanwaltschaft mehrere Polizisten angegriffen und dabei "Allahu Akbar" (etwa "Gott ist am größten" auf Arabisch) gerufen. Ein Passant, der einschritt, wurde von dem Mann ebenfalls angegriffen. Er starb. Drei Polizisten wurden bei dem Angriff in der Stadt nahe der Grenze zu Baden-Württemberg am Nachmittag verletzt.
Bei dem Todesopfer handelt es sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft um einen 69-jährigen Portugiesen, der sich dem Angreifer in den Weg gestellt hatte.
Ein Mann hat mehrere Menschen auf einem Markt im elsässischen Mulhouse (Mülhausen) angegriffen und eine Person tödlich verletzt. Die französische Anti-Terror-Staatsanwaltschaft übernahm die Ermittlungen, wie die Behörde mitteilte. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron erklärte, es handele sich "zweifellos um einen Akt des islamistischen Terrorismus". "Der Fanatismus hat erneut zugeschlagen, wir sind in Trauer", schrieb Premierminister François Bayrou. Der Täter hat laut Staatsanwaltschaft mehrere Polizisten angegriffen und dabei "Allahu Akbar" (etwa "Gott ist am größten" auf Arabisch) gerufen. Ein Passant, der einschritt, wurde von dem Mann ebenfalls angegriffen. Er starb. Drei Polizisten wurden bei dem Angriff in der Stadt nahe der Grenze zu Baden-Württemberg am Nachmittag verletzt.
Bei dem Todesopfer handelt es sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft um einen 69-jährigen Portugiesen, der sich dem Angreifer in den Weg gestellt hatte.
BY SpunktNEWS & Schabernack 💜✌️✊
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Telegram has gained a reputation as the “secure” communications app in the post-Soviet states, but whenever you make choices about your digital security, it’s important to start by asking yourself, “What exactly am I securing? And who am I securing it from?” These questions should inform your decisions about whether you are using the right tool or platform for your digital security needs. Telegram is certainly not the most secure messaging app on the market right now. Its security model requires users to place a great deal of trust in Telegram’s ability to protect user data. For some users, this may be good enough for now. For others, it may be wiser to move to a different platform for certain kinds of high-risk communications. Again, in contrast to Facebook, Google and Twitter, Telegram's founder Pavel Durov runs his company in relative secrecy from Dubai. Just days after Russia invaded Ukraine, Durov wrote that Telegram was "increasingly becoming a source of unverified information," and he worried about the app being used to "incite ethnic hatred." Continuing its crackdown against entities allegedly involved in a front-running scam using messaging app Telegram, Sebi on Thursday carried out search and seizure operations at the premises of eight entities in multiple locations across the country. Telegram boasts 500 million users, who share information individually and in groups in relative security. But Telegram's use as a one-way broadcast channel — which followers can join but not reply to — means content from inauthentic accounts can easily reach large, captive and eager audiences.
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