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Ich habe seinerzeit Jura an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena studiert und mit dem Prädikat vollbefriedigend abgeschlossen. In meinem Schwerpunktbereich Zivilrechtspflege und Vertragsgestaltung wurde ich als beste meines Durchgangs ausgezeichnet. Als Mitglied des Thüringer Landtags von 2014-2019 war ich federführend in den Bereichen Bildung, Familie, Jugend und Wissenschaft tätig und kann dementsprechend auf eine breite parlamentarische Erfahrung zurückgreifen.

Als stellvertretende Vorsitzende meiner Fraktion habe ich jahrelang Führungs- und zeitweise auch Personalverantwortung getragen. Aufgrund meiner Ausbildung kann ich mich sehr gut in komplexe Sachverhalte einarbeiten und bin darüber hinaus aufgrund meiner großen Familie ein Organisationstalent.

Als Frau und Mutter von fünf Kindern bin ich auch in der Lage, den Landtag menschlich zu repräsentieren. Darüber hinaus war es mir immer ein Anliegen, Brücken zu bauen und in verbindlichem Umgang zu Abgeordneten anderer Fraktionen zu treten. Insofern wird es mir auch ohne Zweifel gelingen, dieses Amt überparteilich auszuüben.

Darüber hinaus wurde ich in meinem Wahlkreis von den Bürgern direkt gewählt – gegen den Spitzenkandidaten der CDU, der 15 Jahre das Direktmandat innehatte und bekanntermaßen als Ministerpräsidentenkandidat angetreten ist. Insofern denke ich, dass es eine ausreichende demokratische Legitimierung für meine Nominierung gibt.“
 
Sie wurden in einem zwischen 2016 und 2018 andauernden Verfahren rechtskräftig wegen Betrugs zum Nachteil des Landtags verurteilt. Inwiefern passt das aus Ihrer Sicht mit dem Amt der Landtagspräsidentin zusammen?
 
„Sie haben Recht damit, dass ich den öffentlichen Anschein, den diese Rechtsprechung erzeugt, gegen mich gelten lassen muss. Es ist allerdings vielsagend, dass meine mich damals belastende ehemalige Mitarbeiterin mittlerweile wegen Falschaussage in dem Verfahren zu einer Geldstrafe verurteilt worden ist und mir dennoch die durch die Strafprozessordnung vorgesehene Wiederaufnahme meines Verfahrens versagt wurde.“

Wiebke Muhsal
AfD-Fraktion Thüringen

🇩🇪 Folgen Sie uns gern @afd_thl



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Ich habe seinerzeit Jura an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena studiert und mit dem Prädikat vollbefriedigend abgeschlossen. In meinem Schwerpunktbereich Zivilrechtspflege und Vertragsgestaltung wurde ich als beste meines Durchgangs ausgezeichnet. Als Mitglied des Thüringer Landtags von 2014-2019 war ich federführend in den Bereichen Bildung, Familie, Jugend und Wissenschaft tätig und kann dementsprechend auf eine breite parlamentarische Erfahrung zurückgreifen.

Als stellvertretende Vorsitzende meiner Fraktion habe ich jahrelang Führungs- und zeitweise auch Personalverantwortung getragen. Aufgrund meiner Ausbildung kann ich mich sehr gut in komplexe Sachverhalte einarbeiten und bin darüber hinaus aufgrund meiner großen Familie ein Organisationstalent.

Als Frau und Mutter von fünf Kindern bin ich auch in der Lage, den Landtag menschlich zu repräsentieren. Darüber hinaus war es mir immer ein Anliegen, Brücken zu bauen und in verbindlichem Umgang zu Abgeordneten anderer Fraktionen zu treten. Insofern wird es mir auch ohne Zweifel gelingen, dieses Amt überparteilich auszuüben.

Darüber hinaus wurde ich in meinem Wahlkreis von den Bürgern direkt gewählt – gegen den Spitzenkandidaten der CDU, der 15 Jahre das Direktmandat innehatte und bekanntermaßen als Ministerpräsidentenkandidat angetreten ist. Insofern denke ich, dass es eine ausreichende demokratische Legitimierung für meine Nominierung gibt.“
 
Sie wurden in einem zwischen 2016 und 2018 andauernden Verfahren rechtskräftig wegen Betrugs zum Nachteil des Landtags verurteilt. Inwiefern passt das aus Ihrer Sicht mit dem Amt der Landtagspräsidentin zusammen?
 
„Sie haben Recht damit, dass ich den öffentlichen Anschein, den diese Rechtsprechung erzeugt, gegen mich gelten lassen muss. Es ist allerdings vielsagend, dass meine mich damals belastende ehemalige Mitarbeiterin mittlerweile wegen Falschaussage in dem Verfahren zu einer Geldstrafe verurteilt worden ist und mir dennoch die durch die Strafprozessordnung vorgesehene Wiederaufnahme meines Verfahrens versagt wurde.“

Wiebke Muhsal
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In addition, Telegram now supports the use of third-party streaming tools like OBS Studio and XSplit to broadcast live video, allowing users to add overlays and multi-screen layouts for a more professional look. Telegram was founded in 2013 by two Russian brothers, Nikolai and Pavel Durov. "Markets were cheering this economic recovery and return to strong economic growth, but the cheers will turn to tears if the inflation outbreak pushes businesses and consumers to the brink of recession," he added. And while money initially moved into stocks in the morning, capital moved out of safe-haven assets. The price of the 10-year Treasury note fell Friday, sending its yield up to 2% from a March closing low of 1.73%. Recently, Durav wrote on his Telegram channel that users' right to privacy, in light of the war in Ukraine, is "sacred, now more than ever."
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