🔊Podcast: Bundestagswahl – linke Strategien und ausländische Gelder
Im Gegensatz zu rechten Parteien nutzen Linke das Wahlrecht gezielt, um die AfD kleinzuhalten und eigene Erfolge zu sichern. Unterstützung erhalten sie dabei von Vorfeldorganisationen und ausländischen Geldgebern.
🟠»Ein Prozent«-Leiter Philip Stein und der Politikwissenschaftler Michael Schäfer analysieren die erfolgreichen Kampagnen der Linken und untersuchen zudem den Einfluss ausländischer Geldgeber auf die Bundestagswahl.
➡️ Durch Recherchen von »Ein Prozent« konnte ein linkes Finanzierungsmodell gestoppt werden, das die Ostwahlen noch entscheidend beeinflusst hatte.
🔊Podcast: Bundestagswahl – linke Strategien und ausländische Gelder
Im Gegensatz zu rechten Parteien nutzen Linke das Wahlrecht gezielt, um die AfD kleinzuhalten und eigene Erfolge zu sichern. Unterstützung erhalten sie dabei von Vorfeldorganisationen und ausländischen Geldgebern.
🟠»Ein Prozent«-Leiter Philip Stein und der Politikwissenschaftler Michael Schäfer analysieren die erfolgreichen Kampagnen der Linken und untersuchen zudem den Einfluss ausländischer Geldgeber auf die Bundestagswahl.
➡️ Durch Recherchen von »Ein Prozent« konnte ein linkes Finanzierungsmodell gestoppt werden, das die Ostwahlen noch entscheidend beeinflusst hatte.
So, uh, whenever I hear about Telegram, it’s always in relation to something bad. What gives? The channel appears to be part of the broader information war that has developed following Russia's invasion of Ukraine. The Kremlin has paid Russian TikTok influencers to push propaganda, according to a Vice News investigation, while ProPublica found that fake Russian fact check videos had been viewed over a million times on Telegram. Andrey, a Russian entrepreneur living in Brazil who, fearing retaliation, asked that NPR not use his last name, said Telegram has become one of the few places Russians can access independent news about the war. The fake Zelenskiy account reached 20,000 followers on Telegram before it was shut down, a remedial action that experts say is all too rare. Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read."
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