Nachdem sich das Bienensterben (Honigbiene) als falsch erwiesen hat, schossen sie Politik und Medien auf die ach so gefährdeten Wildbienen ein.
Wer aber einen Blick in die "rote Liste" (2009) wirft, kann entdecken, dass nahezu alle Wildbienenarten, die in Deutschland als ausgestorben gelten, bereits vor 1970 ausstarben (es konnte kein Nachweis in/für Deutschland mehr erbracht werden).
Waren es vor einigen Jahren "nur" 560 Wildbienenarten, die in Deutschland nachgewiesen werden konnten, waren es zuletzt über 600. Weltweit gibt es rund 20.000 Wildbienenarten. Viele von ihnen leben solitär, d.h. sie bilden keine Staaten.
Außerdem nisten sie eben nicht in feuchten und damit kühleren Wiesen, sondern bevorzugen oft, trockene, sandige Böden, um ihre Nester dort zu graben.
Wie alle Insekten profitieren sie von steigenden Temperaturen und somit ist es unlogisch, dass eine Erwärmung zu Nachteilen für sie führt.
Leider fallen noch viel zu viele Menschen auf die Propaganda von Politik und Medien herein und plappern einfach nach, was von diesen in die Welt gesetzt wird.
Nachdem sich das Bienensterben (Honigbiene) als falsch erwiesen hat, schossen sie Politik und Medien auf die ach so gefährdeten Wildbienen ein.
Wer aber einen Blick in die "rote Liste" (2009) wirft, kann entdecken, dass nahezu alle Wildbienenarten, die in Deutschland als ausgestorben gelten, bereits vor 1970 ausstarben (es konnte kein Nachweis in/für Deutschland mehr erbracht werden).
Waren es vor einigen Jahren "nur" 560 Wildbienenarten, die in Deutschland nachgewiesen werden konnten, waren es zuletzt über 600. Weltweit gibt es rund 20.000 Wildbienenarten. Viele von ihnen leben solitär, d.h. sie bilden keine Staaten.
Außerdem nisten sie eben nicht in feuchten und damit kühleren Wiesen, sondern bevorzugen oft, trockene, sandige Böden, um ihre Nester dort zu graben.
Wie alle Insekten profitieren sie von steigenden Temperaturen und somit ist es unlogisch, dass eine Erwärmung zu Nachteilen für sie führt.
Leider fallen noch viel zu viele Menschen auf die Propaganda von Politik und Medien herein und plappern einfach nach, was von diesen in die Welt gesetzt wird.
BY Fidels Recherchen - Lokaljournalismus aus Dresden
The news also helped traders look past another report showing decades-high inflation and shake off some of the volatility from recent sessions. The Bureau of Labor Statistics' February Consumer Price Index (CPI) this week showed another surge in prices even before Russia escalated its attacks in Ukraine. The headline CPI — soaring 7.9% over last year — underscored the sticky inflationary pressures reverberating across the U.S. economy, with everything from groceries to rents and airline fares getting more expensive for everyday consumers. Official government accounts have also spread fake fact checks. An official Twitter account for the Russia diplomatic mission in Geneva shared a fake debunking video claiming without evidence that "Western and Ukrainian media are creating thousands of fake news on Russia every day." The video, which has amassed almost 30,000 views, offered a "how-to" spot misinformation. Under the Sebi Act, the regulator has the power to carry out search and seizure of books, registers, documents including electronics and digital devices from any person associated with the securities market. "This time we received the coordinates of enemy vehicles marked 'V' in Kyiv region," it added. Given the pro-privacy stance of the platform, it’s taken as a given that it’ll be used for a number of reasons, not all of them good. And Telegram has been attached to a fair few scandals related to terrorism, sexual exploitation and crime. Back in 2015, Vox described Telegram as “ISIS’ app of choice,” saying that the platform’s real use is the ability to use channels to distribute material to large groups at once. Telegram has acted to remove public channels affiliated with terrorism, but Pavel Durov reiterated that he had no business snooping on private conversations.
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