Tolle Kundgebung heute in Treptow-Köpenick! Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer und Unterstützer! 💙
<<AfD-Fraktionschefin Brinker macht sich ihren eigenen Reim daraus. „Es ist sicher nicht nur eine Frage des Anstands, ob die Veranstalter der Berlinale die Vorsitzende einer demokratisch ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählte Fraktion einladen, sondern auch eine Frage des Respekts vor demokratischen Institutionen und deren Repräsentanten“, teilt sie auf Anfrage mit.>>
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/platznot-ausrede-bei-berlinale-eroeffnungsgala-afd-muss-erneut-draussen-bleiben-li.2293868
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Berliner Zeitung
Platznot-Ausrede bei Berlinale-Eröffnungsgala: AfD muss erneut draußen bleiben
Zur Eröffnung der Filmfestspiele am Donnerstag wird niemand von der AfD dabei sein – sie erhielten keine Einladung. Wie sind die Reaktionen?
Diese steuerfinanzierten Organisationen sind seit Jahren tonangebend im vermeintlichen Kampf gegen Rechts. Dabei sind sie in erster Linie dazu da, Regierungspropaganda zu betreiben und die konservative Opposition zu verunglimpfen. Das ganze wird dann als Protest aus der Mitte der Gesellschaft gelabelt.
Ziemlich perfide - denn letztlich wissen diese Leute genau, dass sie bei einem echten Regierungswechsel nicht mehr auf finanzielle Unterstützung hoffen dürfen.
Ziemlich perfide - denn letztlich wissen diese Leute genau, dass sie bei einem echten Regierungswechsel nicht mehr auf finanzielle Unterstützung hoffen dürfen.
Das muss dieser fairer Wahlkampf sein, auf den sich die „demokratischen Parteien“ geeinigt haben 🤔
#Esken #Merz #Praktikanten
https://www.bz-berlin.de/deutschland/esken-beleidigt-merz-kanzleramt
#Esken #Merz #Praktikanten
https://www.bz-berlin.de/deutschland/esken-beleidigt-merz-kanzleramt
B.Z. – Die Stimme Berlins
Esken beleidigt Merz – Kanzleramt nicht für „Praktikanten“
Der Wahlkampf wird auf der Zielgeraden immer schmutziger – manche Politiker lassen sich sogar zu Beleidigungen hinreißen.
#Bundestagswahl2025
Aktuell erlebt die AfD unglaublich viel Zuspruch. An den Wahlkampfständen informieren sich immer mehr Menschen über uns und unsere politischen Vorschläge. Immer weniger glauben dem öffentlich Framing. Auch nicht dem Framing von #correctiv, dass von den „demokratischen“ Parteien und vielen Medien übernommen wurde, wir würden alle Menschen mit Migrationshintergrund ausweisen wollen.
Was für ein hanebüchener Unsinn!
Was wir tatsächlich wollen: Kriminelle und Personen ohne rechtlichen Aufenthaltsstatus müssen unser Land verlassen. Die Grenzen sind zu schließen, damit wir endlich wieder Kontrolle darüber haben, wer in unser Land kommt.
Das wünschen sich übrigens auch viele unserer Parteimitglieder mit Migrationshintergrund und viele Migranten, die inzwischen Deutsche geworden sind, hier arbeiten, Steuern zahlen und sich integriert haben. Sie wollen wieder ein sicheres und wirtschaftlich stabiles Deutschland. Nicht mehr und nicht weniger.
Aktuell erlebt die AfD unglaublich viel Zuspruch. An den Wahlkampfständen informieren sich immer mehr Menschen über uns und unsere politischen Vorschläge. Immer weniger glauben dem öffentlich Framing. Auch nicht dem Framing von #correctiv, dass von den „demokratischen“ Parteien und vielen Medien übernommen wurde, wir würden alle Menschen mit Migrationshintergrund ausweisen wollen.
Was für ein hanebüchener Unsinn!
Was wir tatsächlich wollen: Kriminelle und Personen ohne rechtlichen Aufenthaltsstatus müssen unser Land verlassen. Die Grenzen sind zu schließen, damit wir endlich wieder Kontrolle darüber haben, wer in unser Land kommt.
Das wünschen sich übrigens auch viele unserer Parteimitglieder mit Migrationshintergrund und viele Migranten, die inzwischen Deutsche geworden sind, hier arbeiten, Steuern zahlen und sich integriert haben. Sie wollen wieder ein sicheres und wirtschaftlich stabiles Deutschland. Nicht mehr und nicht weniger.
Liebe Freunde,
auch in dieser Woche komme ich nicht umhin, mich mit der CDU zu befassen. Am letzten Sonnabend ging es mir vorrangig um die unselige Brandmauer, mit der CDU/CSU sich selbst Fesseln anlegen und sich zwingen, Koalitionen mit linken Parteien einzugehen. Damit vergeben sie nicht nur die historische Chance, in Deutschland endlich wieder konservative Politik zu machen. Sie handeln auch eklatant gegen die Mehrzahl des Volkes, denn nach allen Umfragen wird es im nächsten Bundestag eine deutliche Mehrheit für Union und AfD und damit gegen linke Politik geben.
Seit ich meinen Brief in der letzten Woche verfasst habe, hat sich einiges getan:
Der Entwurf eines „Zustrombegrenzungsgesetzes“, den die Unionsparteien im Bundestag vorgelegt haben, scheiterte am Freitag, weil einige Abgeordnete der CDU und rund ein Viertel der FDP-Abgeordneten entweder nicht an der Abstimmung teilnahmen, sich enthielten oder gegen die Begrenzung der unkontrollierten Masseneinwanderung stimmten. Die AfD-Fraktion stimmte selbstverständlich geschlossen für das Gesetz!
Am Wochenende demonstrierte dann die Regierung mit ihren Vorfeldorganisationen gegen die Opposition – eine ziemlich groteske Gemengelage, die in „unserer Demokratie“ aber längst keine Ausnahme mehr ist. In mehreren deutschen Städten gingen Linke auf die Straße, um gegen die Union zu protestieren. Sie hatte es tatsächlich gewagt, Stimmen der AfD für ihren Gesetzesantrag in Kauf zu nehmen.
Demonstrationen richten sich üblicherweise gegen oder zumindest an die Regierenden; insofern fällt es mir schwer, solche Veranstaltungen als Demos zu bezeichnen. Wenn nämlich Menschen mit der Regierung oder gar von ihr dazu aufgerufen auf die Straße gehen, nennt man das gemeinhin einen Aufmarsch. Diesen Begriff finde ich passender.
Der größte Aufmarsch dieser Art fand natürlich in Berlin statt, wo rund 160.000 Menschen unter dem Motto „Aufstand der Anständigen – Demo für die Brandmauer“ auf die Straße gingen und so intelligente Parolen wie „Ich bin gegen die AfD, weil ich Döner mag“ und das unvermeidliche „Ganz Deutschland hasst die …“ skandierten. Der Hass Derjenigen, die gegen Hass auf die Straße gingen, richtete sich diesmal ausnahmsweise nicht nur gegen die AfD, sondern auch gegen die CDU.
Solche Aufmärsche sind legitim, auch wenn damit die eigentlichen Probleme Deutschlands nicht adressiert werden. Anders ist das bei den zunehmend gewalttätigen Aktionen von Linksextremisten, die sich offenbar durch solche Aufmärsche bestärkt fühlen. Nachdem linke Akteure von SPD über Grüne bis zur Linkspartei sich sowohl im Bundestag als auch bei den Aufmärschen gar nicht einkriegen wollten in ihrer geheuchelten Empörung über die CDU und die Union vollkommen entgrenzt mit Nazivergleichen überzogen, sahen sich einige vermeintliche Demokratieretter legitimiert, zu härteren Maßnahmen zu greifen:
In mehreren Orten wurden CDU-Geschäftsstellen überfallen und besetzt, wurden die Mitarbeiter bedroht und aufgefordert, sich als Faschisten zu bekennen. CDU-Wahlkämpfer wurden auf offener Straße angegriffen und verletzt und in Berlin-Dahlem wurde eine historische Gaststätte, in der am kommenden Tag eine CDU-Veranstaltung stattfinden sollte, mit linksextremistischen Parolen beschmiert. Die Veranstaltung selbst konnte nur unter Polizeischutz stattfinden, wobei die Beamten tatsächlich Tränengas einsetzen mussten, um einen Sturm auf das Lokal zu verhindern.
Und die bislang widerlichste Aktion leistete sich das selbsternannte „Zentrum für politische Schönheit“, das nicht einmal vor der Störung der Totenruhe zurückschreckte. Sie stahlen Ende der Woche den Grabstein des Reichskanzlers Franz von Papen und stellten ihn vor der CDU-Bundesgeschäftsstelle auf. „Die CDU bringt den nächsten Hitler an die Macht“, sollte wohl die Botschaft sein. Aber die wahre Botschaft, die von dieser niederträchtigen Straftat ausgeht, ist eine ganz andere. Sie lautet: „Wir sind geschichtsblind, wir haben keinerlei Scham und keinerlei Anstand und unsere Niedertracht kennt keine Grenzen.“
auch in dieser Woche komme ich nicht umhin, mich mit der CDU zu befassen. Am letzten Sonnabend ging es mir vorrangig um die unselige Brandmauer, mit der CDU/CSU sich selbst Fesseln anlegen und sich zwingen, Koalitionen mit linken Parteien einzugehen. Damit vergeben sie nicht nur die historische Chance, in Deutschland endlich wieder konservative Politik zu machen. Sie handeln auch eklatant gegen die Mehrzahl des Volkes, denn nach allen Umfragen wird es im nächsten Bundestag eine deutliche Mehrheit für Union und AfD und damit gegen linke Politik geben.
Seit ich meinen Brief in der letzten Woche verfasst habe, hat sich einiges getan:
Der Entwurf eines „Zustrombegrenzungsgesetzes“, den die Unionsparteien im Bundestag vorgelegt haben, scheiterte am Freitag, weil einige Abgeordnete der CDU und rund ein Viertel der FDP-Abgeordneten entweder nicht an der Abstimmung teilnahmen, sich enthielten oder gegen die Begrenzung der unkontrollierten Masseneinwanderung stimmten. Die AfD-Fraktion stimmte selbstverständlich geschlossen für das Gesetz!
Am Wochenende demonstrierte dann die Regierung mit ihren Vorfeldorganisationen gegen die Opposition – eine ziemlich groteske Gemengelage, die in „unserer Demokratie“ aber längst keine Ausnahme mehr ist. In mehreren deutschen Städten gingen Linke auf die Straße, um gegen die Union zu protestieren. Sie hatte es tatsächlich gewagt, Stimmen der AfD für ihren Gesetzesantrag in Kauf zu nehmen.
Demonstrationen richten sich üblicherweise gegen oder zumindest an die Regierenden; insofern fällt es mir schwer, solche Veranstaltungen als Demos zu bezeichnen. Wenn nämlich Menschen mit der Regierung oder gar von ihr dazu aufgerufen auf die Straße gehen, nennt man das gemeinhin einen Aufmarsch. Diesen Begriff finde ich passender.
Der größte Aufmarsch dieser Art fand natürlich in Berlin statt, wo rund 160.000 Menschen unter dem Motto „Aufstand der Anständigen – Demo für die Brandmauer“ auf die Straße gingen und so intelligente Parolen wie „Ich bin gegen die AfD, weil ich Döner mag“ und das unvermeidliche „Ganz Deutschland hasst die …“ skandierten. Der Hass Derjenigen, die gegen Hass auf die Straße gingen, richtete sich diesmal ausnahmsweise nicht nur gegen die AfD, sondern auch gegen die CDU.
Solche Aufmärsche sind legitim, auch wenn damit die eigentlichen Probleme Deutschlands nicht adressiert werden. Anders ist das bei den zunehmend gewalttätigen Aktionen von Linksextremisten, die sich offenbar durch solche Aufmärsche bestärkt fühlen. Nachdem linke Akteure von SPD über Grüne bis zur Linkspartei sich sowohl im Bundestag als auch bei den Aufmärschen gar nicht einkriegen wollten in ihrer geheuchelten Empörung über die CDU und die Union vollkommen entgrenzt mit Nazivergleichen überzogen, sahen sich einige vermeintliche Demokratieretter legitimiert, zu härteren Maßnahmen zu greifen:
In mehreren Orten wurden CDU-Geschäftsstellen überfallen und besetzt, wurden die Mitarbeiter bedroht und aufgefordert, sich als Faschisten zu bekennen. CDU-Wahlkämpfer wurden auf offener Straße angegriffen und verletzt und in Berlin-Dahlem wurde eine historische Gaststätte, in der am kommenden Tag eine CDU-Veranstaltung stattfinden sollte, mit linksextremistischen Parolen beschmiert. Die Veranstaltung selbst konnte nur unter Polizeischutz stattfinden, wobei die Beamten tatsächlich Tränengas einsetzen mussten, um einen Sturm auf das Lokal zu verhindern.
Und die bislang widerlichste Aktion leistete sich das selbsternannte „Zentrum für politische Schönheit“, das nicht einmal vor der Störung der Totenruhe zurückschreckte. Sie stahlen Ende der Woche den Grabstein des Reichskanzlers Franz von Papen und stellten ihn vor der CDU-Bundesgeschäftsstelle auf. „Die CDU bringt den nächsten Hitler an die Macht“, sollte wohl die Botschaft sein. Aber die wahre Botschaft, die von dieser niederträchtigen Straftat ausgeht, ist eine ganz andere. Sie lautet: „Wir sind geschichtsblind, wir haben keinerlei Scham und keinerlei Anstand und unsere Niedertracht kennt keine Grenzen.“
Nun könnte man sagen, „Jetzt merkt die CDU endlich mal, wie es uns von der AfD seit mehr als einem Jahrzehnt ergeht.“ Allerdings ist Schadenfreude unangebracht angesichts der kriminellen Energie, die die selbsternannten Demokratieretter an den Tag legen. Als echte Demokraten verurteilen wir solche Angriffe auf die CDU uneingeschränkt – auch wenn die CDU in umgekehrten Fällen eher durch dröhnendes Schweigen glänzt.
Was aber wirklich sprachlos macht, ist die Reaktion der Christdemokraten: Wie ein geprügelter Hund immer wieder winselnd zu seinem Herrn schleicht, barmt die CDU weiterhin um die Gunst der Linken im Lande. „Wir gehören doch aber zu euch!“, wird sie nicht müde zu behaupten, egal wie sehr die Linken klarmachen, dass sie das eben nicht tut. „Wir sind doch auf der guten Seite!“, winselt die CDU, nur um bei nächster Gelegenheit eine weitere Beschimpfung, Beleidigung oder einen weiteren kriminellen Angriff der „Guten“ über sich ergehen zu lassen.
Ein junges AfD-Mitglied bezeichnete dieses Verhalten dieser Tage sehr treffend: „Komplett enteiert“ sei die CDU. Über diese Wortwahl kann man streiten – die Diagnose ist fraglos zutreffend. Wäre es anders, wäre die CDU eine selbstbewusste Partei, müsste sie sich wie folgt positionieren:
„Ok, Freunde, wenn das Eure Art ist, mit uns umzugehen, dann schaut einfach mal, wo ihr in den nächsten Jahren die Mehrheiten herbekommt. Wir jedenfalls sind nicht mehr bereit, Leuten zu Ministersesseln und Dienstwagen zu verhelfen, die uns beleidigen, beschimpfen, diffamieren und so den Boden für Straftaten gegen uns bereiten. Wir brauchen euch nämlich nicht, wir können unsere Mehrheiten auch woanders bekommen, auch wenn euch diese Zusammenarbeit zum Hyperventilieren bringt. Von unserer Seite ist erstmal Schluss mit nett, euch lassen wir jetzt am langen Arm in der Opposition regenerieren. Und bis ihr mal wieder in die Regierung kommt, werden wir euer gesamtes Vorfeld finanziell austrocknen. Mit den Registern und Petzportalen fangen wir an. Dann kommen die ganzen angeblichen Nichtregierungsorganisationen dran, die sich von der Regierung finanzieren lassen. Die unzähligen Millionen für den „Kampf gegen Rechts“ streichen wir ersatzlos. Den chronisch linksgrünen öffentlich-rechtlichen Rundfunk werden wir auf seine Kernaufgaben zurückstutzen.“
Das alles müsste die Union sagen. Ihr Ruf in der linken veröffentlichten Meinung und im zwangsgebührenfinanzierten Kommentariat ist sowieso im Eimer. Und bekanntlich lebt es sich ja ganz ungeniert, wenn der Ruf erst einmal ruiniert ist.
Aber diese Stärke bringt die Union nicht auf. Sie bleibt das Schoßhündchen der Linken. Ganz in der Tradition der unseligen Ex-Kanzlerin ist es der früher mal konservativen, ehemaligen Volkspartei immer noch viel zu wichtig, was „Spiegel“ und „Süddeutsche“ von ihr halten. Stattdessen sollte sie endlich wieder vernünftige Politik machen, die Deutschland so dringend braucht. Und deshalb ist für Jeden, der sich einen wirklichen Politikwechsel herbeisehnt, auch weiterhin jede Stimme für die CDU eine verlorene Stimme.
Haben Sie, trotz allem, ein schönes Wochenende!
Herzlichst, Ihre
Kristin Brinker
Was aber wirklich sprachlos macht, ist die Reaktion der Christdemokraten: Wie ein geprügelter Hund immer wieder winselnd zu seinem Herrn schleicht, barmt die CDU weiterhin um die Gunst der Linken im Lande. „Wir gehören doch aber zu euch!“, wird sie nicht müde zu behaupten, egal wie sehr die Linken klarmachen, dass sie das eben nicht tut. „Wir sind doch auf der guten Seite!“, winselt die CDU, nur um bei nächster Gelegenheit eine weitere Beschimpfung, Beleidigung oder einen weiteren kriminellen Angriff der „Guten“ über sich ergehen zu lassen.
Ein junges AfD-Mitglied bezeichnete dieses Verhalten dieser Tage sehr treffend: „Komplett enteiert“ sei die CDU. Über diese Wortwahl kann man streiten – die Diagnose ist fraglos zutreffend. Wäre es anders, wäre die CDU eine selbstbewusste Partei, müsste sie sich wie folgt positionieren:
„Ok, Freunde, wenn das Eure Art ist, mit uns umzugehen, dann schaut einfach mal, wo ihr in den nächsten Jahren die Mehrheiten herbekommt. Wir jedenfalls sind nicht mehr bereit, Leuten zu Ministersesseln und Dienstwagen zu verhelfen, die uns beleidigen, beschimpfen, diffamieren und so den Boden für Straftaten gegen uns bereiten. Wir brauchen euch nämlich nicht, wir können unsere Mehrheiten auch woanders bekommen, auch wenn euch diese Zusammenarbeit zum Hyperventilieren bringt. Von unserer Seite ist erstmal Schluss mit nett, euch lassen wir jetzt am langen Arm in der Opposition regenerieren. Und bis ihr mal wieder in die Regierung kommt, werden wir euer gesamtes Vorfeld finanziell austrocknen. Mit den Registern und Petzportalen fangen wir an. Dann kommen die ganzen angeblichen Nichtregierungsorganisationen dran, die sich von der Regierung finanzieren lassen. Die unzähligen Millionen für den „Kampf gegen Rechts“ streichen wir ersatzlos. Den chronisch linksgrünen öffentlich-rechtlichen Rundfunk werden wir auf seine Kernaufgaben zurückstutzen.“
Das alles müsste die Union sagen. Ihr Ruf in der linken veröffentlichten Meinung und im zwangsgebührenfinanzierten Kommentariat ist sowieso im Eimer. Und bekanntlich lebt es sich ja ganz ungeniert, wenn der Ruf erst einmal ruiniert ist.
Aber diese Stärke bringt die Union nicht auf. Sie bleibt das Schoßhündchen der Linken. Ganz in der Tradition der unseligen Ex-Kanzlerin ist es der früher mal konservativen, ehemaligen Volkspartei immer noch viel zu wichtig, was „Spiegel“ und „Süddeutsche“ von ihr halten. Stattdessen sollte sie endlich wieder vernünftige Politik machen, die Deutschland so dringend braucht. Und deshalb ist für Jeden, der sich einen wirklichen Politikwechsel herbeisehnt, auch weiterhin jede Stimme für die CDU eine verlorene Stimme.
Haben Sie, trotz allem, ein schönes Wochenende!
Herzlichst, Ihre
Kristin Brinker
Wir machen Berlin blau! 💙
Heute wieder eine Runde in meinem AGH-Wahlkreis in Steglitz. Ein Haushalt hatte sogar seinen Briefkasten extra für uns geschmückt - aber da stehen wir drüber 😉
#ZeitfuerDeutschland
Heute wieder eine Runde in meinem AGH-Wahlkreis in Steglitz. Ein Haushalt hatte sogar seinen Briefkasten extra für uns geschmückt - aber da stehen wir drüber 😉
#ZeitfuerDeutschland