„Im Wirtschaftskrieg. Die Sanktionspolitik des Westens und ihre Folgen. Das Beispiel Russland“ – so lautet der offizielle Titel des aktuellen Buches von Hannes Hofbauer. Hofbauer ist Wirtschaftshistoriker, Journalist und aktuell auch Leiter des ProMedia Verlages in Wien.
Hofbauer widerspricht der offiziellen These, dass Russland am wirtschaftlichen Niedergang, den hohen Energiekosten und der Inflation schuld ist. Für ihn ist das reine Propaganda. Stattdessen rückt Hofbauer die westliche Sanktionspolitik selbst in den Mittelpunkt und zeigt mit Hilfe aktueller Zahlen einen klaren Zusammenhang.
Am 06.11.2024 ist Hannes Hofbauer zu Gast in Hennigsdorf. Im Bürgerhaus "Alte Feuerwache" stellt er sein aktuelles Buch vor. Der Vortrag startet um 19.00 Uhr. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung per E-Mail an jan[at]oberhavel-steht-auf.de wird empfohlen.
„Im Wirtschaftskrieg. Die Sanktionspolitik des Westens und ihre Folgen. Das Beispiel Russland“ – so lautet der offizielle Titel des aktuellen Buches von Hannes Hofbauer. Hofbauer ist Wirtschaftshistoriker, Journalist und aktuell auch Leiter des ProMedia Verlages in Wien.
Hofbauer widerspricht der offiziellen These, dass Russland am wirtschaftlichen Niedergang, den hohen Energiekosten und der Inflation schuld ist. Für ihn ist das reine Propaganda. Stattdessen rückt Hofbauer die westliche Sanktionspolitik selbst in den Mittelpunkt und zeigt mit Hilfe aktueller Zahlen einen klaren Zusammenhang.
Am 06.11.2024 ist Hannes Hofbauer zu Gast in Hennigsdorf. Im Bürgerhaus "Alte Feuerwache" stellt er sein aktuelles Buch vor. Der Vortrag startet um 19.00 Uhr. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung per E-Mail an jan[at]oberhavel-steht-auf.de wird empfohlen.
"Like the bombing of the maternity ward in Mariupol," he said, "Even before it hits the news, you see the videos on the Telegram channels." "Russians are really disconnected from the reality of what happening to their country," Andrey said. "So Telegram has become essential for understanding what's going on to the Russian-speaking world." Either way, Durov says that he withdrew his resignation but that he was ousted from his company anyway. Subsequently, control of the company was reportedly handed to oligarchs Alisher Usmanov and Igor Sechin, both allegedly close associates of Russian leader Vladimir Putin. On Feb. 27, however, he admitted from his Russian-language account that "Telegram channels are increasingly becoming a source of unverified information related to Ukrainian events." Telegram has gained a reputation as the “secure” communications app in the post-Soviet states, but whenever you make choices about your digital security, it’s important to start by asking yourself, “What exactly am I securing? And who am I securing it from?” These questions should inform your decisions about whether you are using the right tool or platform for your digital security needs. Telegram is certainly not the most secure messaging app on the market right now. Its security model requires users to place a great deal of trust in Telegram’s ability to protect user data. For some users, this may be good enough for now. For others, it may be wiser to move to a different platform for certain kinds of high-risk communications.
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