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Weiterhin wird zu viel Solar- und Windstrom in größeren Mengen abgeregelt werden müssen, was zu weiteren Kosten in Milliardenhöhe führt.

#Klimaschutz ist richtig und wichtig, aber er muss im Gleichklang erfolgen. Deutschland betreibt seit knapp 40 Jahren eine ehrgeizige #Klimapolitik und hat lange geglaubt, durch eine Vorreiterrolle andere Länder mitziehen zu können. Dies ist gescheitert, so wie bisher das Pariser #Klimaabkommen, das nach 10 Jahren weit vom 1,5 Grad-Ziel entfernt ist, weil die notwendigen Länderzusagen fehlen!

Die #Trump-Kündigung ist dabei noch nicht berücksichtigt. Fazit: Es ist an der Zeit, Fakten und die reale wirtschaftliche Lage anzuerkennen!

„Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit“ - Kurt Schumacher.

Die Wachstumsindikatoren zeigen nach unten und die Insolvenzahlen nach oben. Klimapolitik muss wirtschaftlich sein und die #Klimaneutralität bei 1,5% globalem Anteil weiter mit der Brechstange erreichen zu wollen, ist nichts anderes als Realitätsverweigerung und die Realisierung des Märchens von „Des Kaisers neue Kleider“!

200000 Haushalten ist der #Strom abgeschaltet und 5,5 Millionen Bundesbürger können ihre Wohnung nicht ausreichend heizen!

Wir brauchen einen sofortigen #Kurswechsel und industriepolitischen Neustart, so maßgebliche aktuelle Stimmen aus der Industrie. Wer würde ernsthaft widersprechen?

Zur Erinnerung, #Subventionen müssen von Unternehmen erwirtschaftet werden, die rentabel arbeiten, und dies geht nur, wenn die Rahmenbedingungen stimmen! Dabei ist die klassische Verwendung unserer Steuern völlig aus dem Fokus geraten, denn sie sollen der öffentlichen Infrastruktur, Bildung und Forschung, Gesundheit und Soziales, der Landesverteidigung und natürlich zur Finanzierung der stattlichen Verwaltung dienen und nicht als Subventionstopf!

Es ist nicht 5 vor 12, es ist Viertel nach 12, wie die Präsidentin der @IhkKoln es beim Neujahrsempfang richtig sagte, oder es kommt wie Nietzsche formulierte: „Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein."

Werner Ressing
Ministerialdirektor a.D.
Abteilungsleiter Industriepolitik im BMWi bis 2013 und Mitgestalter der deutschen Klimapolitik von ihrer Geburtsstunde an.

Via A. Bojanowksi

www.group-telegram.com/Rosenbusch



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Weiterhin wird zu viel Solar- und Windstrom in größeren Mengen abgeregelt werden müssen, was zu weiteren Kosten in Milliardenhöhe führt.

#Klimaschutz ist richtig und wichtig, aber er muss im Gleichklang erfolgen. Deutschland betreibt seit knapp 40 Jahren eine ehrgeizige #Klimapolitik und hat lange geglaubt, durch eine Vorreiterrolle andere Länder mitziehen zu können. Dies ist gescheitert, so wie bisher das Pariser #Klimaabkommen, das nach 10 Jahren weit vom 1,5 Grad-Ziel entfernt ist, weil die notwendigen Länderzusagen fehlen!

Die #Trump-Kündigung ist dabei noch nicht berücksichtigt. Fazit: Es ist an der Zeit, Fakten und die reale wirtschaftliche Lage anzuerkennen!

„Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit“ - Kurt Schumacher.

Die Wachstumsindikatoren zeigen nach unten und die Insolvenzahlen nach oben. Klimapolitik muss wirtschaftlich sein und die #Klimaneutralität bei 1,5% globalem Anteil weiter mit der Brechstange erreichen zu wollen, ist nichts anderes als Realitätsverweigerung und die Realisierung des Märchens von „Des Kaisers neue Kleider“!

200000 Haushalten ist der #Strom abgeschaltet und 5,5 Millionen Bundesbürger können ihre Wohnung nicht ausreichend heizen!

Wir brauchen einen sofortigen #Kurswechsel und industriepolitischen Neustart, so maßgebliche aktuelle Stimmen aus der Industrie. Wer würde ernsthaft widersprechen?

Zur Erinnerung, #Subventionen müssen von Unternehmen erwirtschaftet werden, die rentabel arbeiten, und dies geht nur, wenn die Rahmenbedingungen stimmen! Dabei ist die klassische Verwendung unserer Steuern völlig aus dem Fokus geraten, denn sie sollen der öffentlichen Infrastruktur, Bildung und Forschung, Gesundheit und Soziales, der Landesverteidigung und natürlich zur Finanzierung der stattlichen Verwaltung dienen und nicht als Subventionstopf!

Es ist nicht 5 vor 12, es ist Viertel nach 12, wie die Präsidentin der @IhkKoln es beim Neujahrsempfang richtig sagte, oder es kommt wie Nietzsche formulierte: „Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein."

Werner Ressing
Ministerialdirektor a.D.
Abteilungsleiter Industriepolitik im BMWi bis 2013 und Mitgestalter der deutschen Klimapolitik von ihrer Geburtsstunde an.

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On February 27th, Durov posted that Channels were becoming a source of unverified information and that the company lacks the ability to check on their veracity. He urged users to be mistrustful of the things shared on Channels, and initially threatened to block the feature in the countries involved for the length of the war, saying that he didn’t want Telegram to be used to aggravate conflict or incite ethnic hatred. He did, however, walk back this plan when it became clear that they had also become a vital communications tool for Ukrainian officials and citizens to help coordinate their resistance and evacuations. Stocks closed in the red Friday as investors weighed upbeat remarks from Russian President Vladimir Putin about diplomatic discussions with Ukraine against a weaker-than-expected print on U.S. consumer sentiment. Elsewhere, version 8.6 of Telegram integrates the in-app camera option into the gallery, while a new navigation bar gives quick access to photos, files, location sharing, and more. The next bit isn’t clear, but Durov reportedly claimed that his resignation, dated March 21st, was an April Fools’ prank. TechCrunch implies that it was a matter of principle, but it’s hard to be clear on the wheres, whos and whys. Similarly, on April 17th, the Moscow Times quoted Durov as saying that he quit the company after being pressured to reveal account details about Ukrainians protesting the then-president Viktor Yanukovych. Multiple pro-Kremlin media figures circulated the post's false claims, including prominent Russian journalist Vladimir Soloviev and the state-controlled Russian outlet RT, according to the DFR Lab's report.
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