17. November
ยปAuch wenn ihr Blindes darbringt, um es als Opfer zu schlachten, ist es fรผr euch nichts Bรถses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, ist es fรผr euch nichts Bรถses. Bring es doch deinem Landpfleger! Wird er Gefallen an dir haben oder dein Angesicht erheben? spricht der Herr der Heerscharen.ยซ
Maleachi 1,8
Es war fรผr das Volk Gottes keine Frage, was der Herr an Opfertieren von ihm verlangte. Sie mussten ohne Fehl und Tadel sein. Er erwartete von Israel, dass es die ausgesuchtesten Tiere aus seinen Herden opferte. Gott will immer das Beste von uns haben. Aber was taten die Israeliten? Sie opferten Gott blinde, lahme und kranke Tiere. Die Rinder und Schafe erster Wahl konnten ja noch einen hohen Preis auf dem Markt erzielen, oder sie waren begehrt fรผr die Zucht. Deshalb boten die Leute Gott den Ausschuss an und gaben damit zu verstehen: ยปFรผr den Herrn ist das gut genug.ยซ
Doch bevor wir nun mit Erschรผtterung und Verachtung vom hohem Ross aus auf die Israeliten herabblicken, sollten wir รผberlegen, ob wir Christen des 20. Jahrhunderts nicht vielleicht Gott genauso beleidigen, wenn wir ihm wie sie unser Bestes vorenthalten.
Wir verbringen unser Leben damit, ein Vermรถgen aufzubauen, uns einen Namen zu machen, ein Eigenheim im Grรผnen zu erwerben, uns an den schรถnen Dingen des Lebens zu freuen, und haben dann fรผr Gott nur noch das schรคbige Ende eines ausgebrannten Lebens รผbrig. Unsere besten Begabungen werden ins Geschรคft und in den Beruf gesteckt, und der Herr bekommt nur noch unsere freien Abende oder unsere Wochenenden.
Wir erziehen unsere Kinder fรผr diese Welt, ermutigen sie, viel Geld zu verdienen, beim Heiraten eine gute Partie zu machen und ein ansehnliches Haus zu kaufen, das mit allem modernen Komfort ausgestattet ist. Wir halten ihnen aber niemals die Arbeit des Herrn vor Augen als einen lohnenswerten Weg, fรผr den sie ihr Leben einsetzen sollten. Das Missionsfeld ist eine gute Sache, aber immer fรผr die Kinder anderer Leute und nicht fรผr unsere.
Wir geben unser Geld fรผr teure Autos aus, fรผr Freizeitfahrzeuge, Segelboote und erstklassige Sportausrรผstungen, und dann spenden wir auch noch den einen oder anderen jรคmmerlichen Euro fรผr die Arbeit des Herrn. Wir tragen teure Kleider und geraten dann regelrecht ins Schwรคrmen, wenn wir unsere abgelegten Sachen fรผr einen guten Zweck gestiftet haben.
Was wir damit ausdrรผcken, ist letzten Endes, dass fรผr den Herrn schon alles gut genug ist, dass wir aber das Beste fรผr uns selbst behalten wollen. Und der Herr sagt dann zu uns: ยปGeh doch einmal hin und biete das deinem Bundesprรคsidenten an. Und dann sieh mal zu, ob er sich darรผber freuen wรผrde.ยซ Der Prรคsident wรคre vermutlich beleidigt. Ja, und so geht es dem Herrn auch. Warum sollten wir Ihn so behandeln, wie wir es mit dem Bundesprรคsidenten nie im Leben machen wรผrden?
Gott will das Beste von uns haben. Und Er verdient auch das Beste. Wir wollen uns in aller Aufrichtigkeit vornehmen, dass Er auch das Beste bekommen soll.
Licht fรผr den Weg ๐๐ช
William MacDonald
ยปAuch wenn ihr Blindes darbringt, um es als Opfer zu schlachten, ist es fรผr euch nichts Bรถses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, ist es fรผr euch nichts Bรถses. Bring es doch deinem Landpfleger! Wird er Gefallen an dir haben oder dein Angesicht erheben? spricht der Herr der Heerscharen.ยซ
Maleachi 1,8
Es war fรผr das Volk Gottes keine Frage, was der Herr an Opfertieren von ihm verlangte. Sie mussten ohne Fehl und Tadel sein. Er erwartete von Israel, dass es die ausgesuchtesten Tiere aus seinen Herden opferte. Gott will immer das Beste von uns haben. Aber was taten die Israeliten? Sie opferten Gott blinde, lahme und kranke Tiere. Die Rinder und Schafe erster Wahl konnten ja noch einen hohen Preis auf dem Markt erzielen, oder sie waren begehrt fรผr die Zucht. Deshalb boten die Leute Gott den Ausschuss an und gaben damit zu verstehen: ยปFรผr den Herrn ist das gut genug.ยซ
Doch bevor wir nun mit Erschรผtterung und Verachtung vom hohem Ross aus auf die Israeliten herabblicken, sollten wir รผberlegen, ob wir Christen des 20. Jahrhunderts nicht vielleicht Gott genauso beleidigen, wenn wir ihm wie sie unser Bestes vorenthalten.
Wir verbringen unser Leben damit, ein Vermรถgen aufzubauen, uns einen Namen zu machen, ein Eigenheim im Grรผnen zu erwerben, uns an den schรถnen Dingen des Lebens zu freuen, und haben dann fรผr Gott nur noch das schรคbige Ende eines ausgebrannten Lebens รผbrig. Unsere besten Begabungen werden ins Geschรคft und in den Beruf gesteckt, und der Herr bekommt nur noch unsere freien Abende oder unsere Wochenenden.
Wir erziehen unsere Kinder fรผr diese Welt, ermutigen sie, viel Geld zu verdienen, beim Heiraten eine gute Partie zu machen und ein ansehnliches Haus zu kaufen, das mit allem modernen Komfort ausgestattet ist. Wir halten ihnen aber niemals die Arbeit des Herrn vor Augen als einen lohnenswerten Weg, fรผr den sie ihr Leben einsetzen sollten. Das Missionsfeld ist eine gute Sache, aber immer fรผr die Kinder anderer Leute und nicht fรผr unsere.
Wir geben unser Geld fรผr teure Autos aus, fรผr Freizeitfahrzeuge, Segelboote und erstklassige Sportausrรผstungen, und dann spenden wir auch noch den einen oder anderen jรคmmerlichen Euro fรผr die Arbeit des Herrn. Wir tragen teure Kleider und geraten dann regelrecht ins Schwรคrmen, wenn wir unsere abgelegten Sachen fรผr einen guten Zweck gestiftet haben.
Was wir damit ausdrรผcken, ist letzten Endes, dass fรผr den Herrn schon alles gut genug ist, dass wir aber das Beste fรผr uns selbst behalten wollen. Und der Herr sagt dann zu uns: ยปGeh doch einmal hin und biete das deinem Bundesprรคsidenten an. Und dann sieh mal zu, ob er sich darรผber freuen wรผrde.ยซ Der Prรคsident wรคre vermutlich beleidigt. Ja, und so geht es dem Herrn auch. Warum sollten wir Ihn so behandeln, wie wir es mit dem Bundesprรคsidenten nie im Leben machen wรผrden?
Gott will das Beste von uns haben. Und Er verdient auch das Beste. Wir wollen uns in aller Aufrichtigkeit vornehmen, dass Er auch das Beste bekommen soll.
Licht fรผr den Weg ๐๐ช
William MacDonald
18. November
ยปSo seid nun klug wie die Schlangen und einfรคltig wie die Tauben.ยซ
Matthรคus 10,16
Ein wichtiger Bestandteil praktischer Weisheit ist es, taktvoll zu sein. Ein Christ sollte solchen Takt lernen. Das heiรt, dass er feinfรผhlig, sensibel dafรผr werden soll, was man tun oder sagen kann, um Beleidigungen zu vermeiden und gute Beziehungen zu festigen. Ein taktvoller Mensch versetzt sich in die Lage des anderen und fragt sich: ยปWie hรคtte ich selbst es gerne, wenn mir dies oder jenes gesagt oder getan werden mรผsste?ยซ Er versucht, diplomatisch, rรผcksichtsvoll, gรผtig und einsichtig zu sein.
Leider hat der christliche Glaube auch eine ganze Reihe von taktlosen Anhรคngern. Ein klassisches Beispiel dafรผr ist die Geschichte eines christlichen Friseurs. Als ein unglรผcklicher Kunde eines Tages den Laden betrat und rasiert werden wollte, lieร der Friseur ihn Platz nehmen, band ihm das รผbliche weiรe Tuch um den Hals und kippte den Sessel nach hinten. Jetzt konnte der Kunde an der Decke deutlich eine groรe Schrift lesen: ยปWo werden Sie die Ewigkeit verbringen?ยซ Darauf seifte der Friseur das Gesicht des Mannes groรzรผgig ein, und als er anfing, das Rasiermesser am Lederriemen zu schรคrfen, begann er auch sein evangelistisches Zeugnis mit der Frage: ยปNun, sind Sie bereit dazu, Ihrem Gott zu begegnen?ยซ Der Kunde schoss in die Hรถhe, sprang aus dem Sessel und rannte hinaus, mit Tuch, dem Rasierschaum und allem Drum und Dran, und man hat nie wieder etwas von ihm gehรถrt.
Da gab es auch noch einen sehr eifrigen Studenten, der eines Abends ausging, um persรถnliche Evangelisationsarbeit zu leisten. Er ging eine dunkle Straรe entlang und sah vor sich eine junge Dame im Schatten. Als er versuchte, sie einzuholen, beschleunigte sie ihre Schritte. Er lieร jedoch nicht locker und eilte hinter ihr her. Als sie ihr Tempo steigerte, tat er das Gleiche. Endlich lief sie รคngstlich in die Toreinfahrt eines Hauses und fing an, fieberhaft in ihrer Handtasche nach dem Schlรผssel zu suchen. Auch er bog im Laufschritt in die Einfahrt ein, und jetzt war die Frau schon vor Angst wie gelรคhmt, sodass sie nicht einmal mehr schreien konnte. Er aber รผberreichte ihr lรคchelnd eine christliche Broschรผre und drehte sich um, glรผcklich, dass er nun wieder einen Sรผnder mit dem Evangelium erreicht hatte.
Groรes Taktgefรผhl braucht man auch bei Krankenbesuchen. Es ist wenig hilfreich, wenn man sagt: ยปAch, Sie sehen aber wirklich krank aus!ยซ Oder: ยปIch hab jemanden gekannt, der hatte dasselbe wie Sie, und der ist daran gestorben!ยซ Wer kann wohl diese Art von Trost gebrauchen?
Und noch taktvoller sollten wir sein, wenn wir Besuch in einem Trauerhaus machen. Da sollten wir nicht wie der Texaner sein, der zu der Witwe eines ermordeten Politikers nur sagte: ยปNein, wenn man denkt, dass das auch ausgerechnet in Texas passieren musste!ยซ
Gott segne jene ausgezeichneten Heiligen, die anscheinend immer wissen, welches gรผtige und richtige Wort im jeweiligen Augenblick angebracht ist. Und Gott mรถge
uns allen beibringen, wie wir taktvoll werden kรถnnen, anstatt uns taktlos und tollpatschig zu benehmen.
Licht fรผr den Weg ๐๐ช
William MacDonald
ยปSo seid nun klug wie die Schlangen und einfรคltig wie die Tauben.ยซ
Matthรคus 10,16
Ein wichtiger Bestandteil praktischer Weisheit ist es, taktvoll zu sein. Ein Christ sollte solchen Takt lernen. Das heiรt, dass er feinfรผhlig, sensibel dafรผr werden soll, was man tun oder sagen kann, um Beleidigungen zu vermeiden und gute Beziehungen zu festigen. Ein taktvoller Mensch versetzt sich in die Lage des anderen und fragt sich: ยปWie hรคtte ich selbst es gerne, wenn mir dies oder jenes gesagt oder getan werden mรผsste?ยซ Er versucht, diplomatisch, rรผcksichtsvoll, gรผtig und einsichtig zu sein.
Leider hat der christliche Glaube auch eine ganze Reihe von taktlosen Anhรคngern. Ein klassisches Beispiel dafรผr ist die Geschichte eines christlichen Friseurs. Als ein unglรผcklicher Kunde eines Tages den Laden betrat und rasiert werden wollte, lieร der Friseur ihn Platz nehmen, band ihm das รผbliche weiรe Tuch um den Hals und kippte den Sessel nach hinten. Jetzt konnte der Kunde an der Decke deutlich eine groรe Schrift lesen: ยปWo werden Sie die Ewigkeit verbringen?ยซ Darauf seifte der Friseur das Gesicht des Mannes groรzรผgig ein, und als er anfing, das Rasiermesser am Lederriemen zu schรคrfen, begann er auch sein evangelistisches Zeugnis mit der Frage: ยปNun, sind Sie bereit dazu, Ihrem Gott zu begegnen?ยซ Der Kunde schoss in die Hรถhe, sprang aus dem Sessel und rannte hinaus, mit Tuch, dem Rasierschaum und allem Drum und Dran, und man hat nie wieder etwas von ihm gehรถrt.
Da gab es auch noch einen sehr eifrigen Studenten, der eines Abends ausging, um persรถnliche Evangelisationsarbeit zu leisten. Er ging eine dunkle Straรe entlang und sah vor sich eine junge Dame im Schatten. Als er versuchte, sie einzuholen, beschleunigte sie ihre Schritte. Er lieร jedoch nicht locker und eilte hinter ihr her. Als sie ihr Tempo steigerte, tat er das Gleiche. Endlich lief sie รคngstlich in die Toreinfahrt eines Hauses und fing an, fieberhaft in ihrer Handtasche nach dem Schlรผssel zu suchen. Auch er bog im Laufschritt in die Einfahrt ein, und jetzt war die Frau schon vor Angst wie gelรคhmt, sodass sie nicht einmal mehr schreien konnte. Er aber รผberreichte ihr lรคchelnd eine christliche Broschรผre und drehte sich um, glรผcklich, dass er nun wieder einen Sรผnder mit dem Evangelium erreicht hatte.
Groรes Taktgefรผhl braucht man auch bei Krankenbesuchen. Es ist wenig hilfreich, wenn man sagt: ยปAch, Sie sehen aber wirklich krank aus!ยซ Oder: ยปIch hab jemanden gekannt, der hatte dasselbe wie Sie, und der ist daran gestorben!ยซ Wer kann wohl diese Art von Trost gebrauchen?
Und noch taktvoller sollten wir sein, wenn wir Besuch in einem Trauerhaus machen. Da sollten wir nicht wie der Texaner sein, der zu der Witwe eines ermordeten Politikers nur sagte: ยปNein, wenn man denkt, dass das auch ausgerechnet in Texas passieren musste!ยซ
Gott segne jene ausgezeichneten Heiligen, die anscheinend immer wissen, welches gรผtige und richtige Wort im jeweiligen Augenblick angebracht ist. Und Gott mรถge
uns allen beibringen, wie wir taktvoll werden kรถnnen, anstatt uns taktlos und tollpatschig zu benehmen.
Licht fรผr den Weg ๐๐ช
William MacDonald
โDer Wind blรคst, wo er will, und du hรถrst sein Sausen wohl; aber du weiรt nicht, woher er kommt und wohin er fรคhrt. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren istโ
Johannes 3,8
Vom Wind des Herrn
Vom Geist des Herrn bin ich getrieben, sein Wind weht mich durch diese Zeit.
Um mich herum, die Stรผrme beben, der Weg der Finsternis ist breit.
Und wie ein Leuchtturm in der Brandung, scheint im Gewissen hell das Licht.
Das heilโge Wort gibt mir die Rettung, Jerusalem ist schon in Sicht.
Doch Gott lebt nur in reinen Herzen, im Licht kann Finsternis nicht sein.
Zwei Herren kann ich niemals dienen, mit halber Kraft geh ich vorbei.
Nichts Unreines kann je gelangen, in die heilโge Stadt Jerusalem.
Wer in dem Lichte Christi wandelt, der wird gereinigt von dem Herrn.
Mein Leben habโ ich hingegeben, zum Gottesdienst in Heiligkeit.
Fรผr diese Welt bin ich gestorben, ich trachte nach dem Himmelreich.
Und in dem Sturm der Meereswellen, versiegelt in dem Geist des Herrn,
Habโ Frieden in der reinen Quelle. Die Ewigkeit ist nicht mehr fern.
Johannes 3,8
Vom Wind des Herrn
Vom Geist des Herrn bin ich getrieben, sein Wind weht mich durch diese Zeit.
Um mich herum, die Stรผrme beben, der Weg der Finsternis ist breit.
Und wie ein Leuchtturm in der Brandung, scheint im Gewissen hell das Licht.
Das heilโge Wort gibt mir die Rettung, Jerusalem ist schon in Sicht.
Doch Gott lebt nur in reinen Herzen, im Licht kann Finsternis nicht sein.
Zwei Herren kann ich niemals dienen, mit halber Kraft geh ich vorbei.
Nichts Unreines kann je gelangen, in die heilโge Stadt Jerusalem.
Wer in dem Lichte Christi wandelt, der wird gereinigt von dem Herrn.
Mein Leben habโ ich hingegeben, zum Gottesdienst in Heiligkeit.
Fรผr diese Welt bin ich gestorben, ich trachte nach dem Himmelreich.
Und in dem Sturm der Meereswellen, versiegelt in dem Geist des Herrn,
Habโ Frieden in der reinen Quelle. Die Ewigkeit ist nicht mehr fern.
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