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Inlandsgeheimdienst in einer Demokratie — das ist eine heikle Angelegenheit. Deswegen ist von der Verfassung her eine besondere Kontrolle vorgesehen. Doch die gibt es in Thüringen seit Jahren faktisch nicht mehr. Eine Parlamentarische Kontrollkommission (PKK), die diesen Namen verdient, kam seit zehn Jahren nicht zustande, weil der Parteienklüngel um die rot-rot-grüne Landesregierung sich beharrlich weigerte, die AfD in dieses Gremium einzubeziehen. Die AfD siegte zwar in der Angelegenheit vor dem Thüringer Verfassungsgerichtshof, doch anstatt die Ausgrenzungspolitik aufzugeben, änderte die rot-rot-grünen Minderheitsregierung mit Hilfe der CDU einfach das Gesetz. Fortan soll das Gremium nicht mehr nach zustehenden Sitzen mit einfacher Mehrheit der Abgeordneten besetzt werden. Nach der neuen Bestimmung bedarf es einer Zweidrittelmehrheit für jeden Kandidaten für die PKK. Erst im August, weniger als einen Monat vor Ende der Legislaturperiode, wurde auf diesem Wege eine neue Kommission gebildet - ohne AfD-Beteiligung. Von den Kartellparteienabgeordneten, die Kommissionsmitglieder wurden, ist nach der Wahl k e i n e r in den Landtag eingezogen! Nochmal, es handelt sich um eine wörtlich »Parlamentarische Kontrollkommission«!

Und nun ist die AfD so stark, daß kein Kandidat ohne unsere Zustimmung gewählt werden kann …

Mit Blick auf die Skandale des Thüringer Verfassungsschutzes drängt sich der Verdacht auf, daß eine Kontrolle praktisch nicht stattgefunden hat. Es könnte sogar sein, daß die Kommission die Machenschaften dieser roten Zombie-Behörde gedeckt hat. Die demokratiegefährdenden Verkrustungen in Thüringen sind enorm.

Wir müssen sie aufbrechen!

Wie dieser Artikel der NZZ aufzeigt, schlägt der Thüringer Verfassungsschutzskandal bereits auch in unseren europäischen Nachbarländern Wellen:

https://www.msn.com/de-de/politik/beh%C3%B6rde/ein-mann-im-kampf-gegen-die-afd-th%C3%BCringens-verfassungsschutzchef-stephan-kramer-sieht-sich-schweren-vorw%C3%BCrfen-ausgesetzt-und-schweigt/ar-AA1vSGy7?ocid=entnewsntp&pc=U531&cvid=2d6c643d184d42ec98c335ed48f0dbe3&ei=10

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Inlandsgeheimdienst in einer Demokratie — das ist eine heikle Angelegenheit. Deswegen ist von der Verfassung her eine besondere Kontrolle vorgesehen. Doch die gibt es in Thüringen seit Jahren faktisch nicht mehr. Eine Parlamentarische Kontrollkommission (PKK), die diesen Namen verdient, kam seit zehn Jahren nicht zustande, weil der Parteienklüngel um die rot-rot-grüne Landesregierung sich beharrlich weigerte, die AfD in dieses Gremium einzubeziehen. Die AfD siegte zwar in der Angelegenheit vor dem Thüringer Verfassungsgerichtshof, doch anstatt die Ausgrenzungspolitik aufzugeben, änderte die rot-rot-grünen Minderheitsregierung mit Hilfe der CDU einfach das Gesetz. Fortan soll das Gremium nicht mehr nach zustehenden Sitzen mit einfacher Mehrheit der Abgeordneten besetzt werden. Nach der neuen Bestimmung bedarf es einer Zweidrittelmehrheit für jeden Kandidaten für die PKK. Erst im August, weniger als einen Monat vor Ende der Legislaturperiode, wurde auf diesem Wege eine neue Kommission gebildet - ohne AfD-Beteiligung. Von den Kartellparteienabgeordneten, die Kommissionsmitglieder wurden, ist nach der Wahl k e i n e r in den Landtag eingezogen! Nochmal, es handelt sich um eine wörtlich »Parlamentarische Kontrollkommission«!

Und nun ist die AfD so stark, daß kein Kandidat ohne unsere Zustimmung gewählt werden kann …

Mit Blick auf die Skandale des Thüringer Verfassungsschutzes drängt sich der Verdacht auf, daß eine Kontrolle praktisch nicht stattgefunden hat. Es könnte sogar sein, daß die Kommission die Machenschaften dieser roten Zombie-Behörde gedeckt hat. Die demokratiegefährdenden Verkrustungen in Thüringen sind enorm.

Wir müssen sie aufbrechen!

Wie dieser Artikel der NZZ aufzeigt, schlägt der Thüringer Verfassungsschutzskandal bereits auch in unseren europäischen Nachbarländern Wellen:

https://www.msn.com/de-de/politik/beh%C3%B6rde/ein-mann-im-kampf-gegen-die-afd-th%C3%BCringens-verfassungsschutzchef-stephan-kramer-sieht-sich-schweren-vorw%C3%BCrfen-ausgesetzt-und-schweigt/ar-AA1vSGy7?ocid=entnewsntp&pc=U531&cvid=2d6c643d184d42ec98c335ed48f0dbe3&ei=10

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BY Björn Höcke




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Telegram | DID YOU KNOW?

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As such, the SC would like to remind investors to always exercise caution when evaluating investment opportunities, especially those promising unrealistically high returns with little or no risk. Investors should also never deposit money into someone’s personal bank account if instructed. Since its launch in 2013, Telegram has grown from a simple messaging app to a broadcast network. Its user base isn’t as vast as WhatsApp’s, and its broadcast platform is a fraction the size of Twitter, but it’s nonetheless showing its use. While Telegram has been embroiled in controversy for much of its life, it has become a vital source of communication during the invasion of Ukraine. But, if all of this is new to you, let us explain, dear friends, what on Earth a Telegram is meant to be, and why you should, or should not, need to care. In February 2014, the Ukrainian people ousted pro-Russian president Viktor Yanukovych, prompting Russia to invade and annex the Crimean peninsula. By the start of April, Pavel Durov had given his notice, with TechCrunch saying at the time that the CEO had resisted pressure to suppress pages criticizing the Russian government. On Telegram’s website, it says that Pavel Durov “supports Telegram financially and ideologically while Nikolai (Duvov)’s input is technological.” Currently, the Telegram team is based in Dubai, having moved around from Berlin, London and Singapore after departing Russia. Meanwhile, the company which owns Telegram is registered in the British Virgin Islands. Given the pro-privacy stance of the platform, it’s taken as a given that it’ll be used for a number of reasons, not all of them good. And Telegram has been attached to a fair few scandals related to terrorism, sexual exploitation and crime. Back in 2015, Vox described Telegram as “ISIS’ app of choice,” saying that the platform’s real use is the ability to use channels to distribute material to large groups at once. Telegram has acted to remove public channels affiliated with terrorism, but Pavel Durov reiterated that he had no business snooping on private conversations.
from hk


Telegram Björn Höcke
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