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Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
Rote Punkte und andere Auffälligkeiten in den Medien
(Danke für den Hinweis in meinem Chat)

Kai Orak: Die (geheime) Bildersprache in den Medien
eingeschenkt.tv

Seit vielen Jahren beschäftigt sich Kai Orak mit dem Thema Medien und deren Bilder, die sie dem Leser zeigen.

Auffällig dabei sind immer wieder gewisse Darstellungen von Personen und Thematiken des Zeitgeschehens. Da werden Personen ständig vor einem schwarzen Hintergrund gezeigt,
andere wieder auffällig oft in einer Schlüsselloch-Perspektive. Und dann ist da immer wieder dieser rote Punkt, der wie rein zufällig in den Fotos auftaucht.

Man könnte es als Zufall abtun. Dem Großteil der Leserschaft dürften diese bemerkenswerten Gestaltungsarten der Bilder nicht einmal auffallen. Ist das so gewollt?

Kai Orak beschäftigt sich seit Jahren mit diesen immer wiederkehrenden Mustern in den gezeigten Bildern. Und er stellte sich die Frage, ob die Auswahl der Bilder Absicht ist. Das würde bedeuten, es steckt ein Prinzip dahinter. Man könnte es als Botschaft oder Signal verstehen, die ausgesendet werden. Eine Botschaft, die dem Leser nicht auffällt, weil es ihm auch gar nicht auffallen soll? Für wen sind dann diese "Botschaften"?

Vergleicht man die Karrieren und Laufbahnen mancher Politiker oder analysiert man die Ereignisse des gesellschaftlichen Geschehens und schaut, welche Bildauswahl in den Medien stattfindet, ergeben sich erstaunliche Wiederholungseffekte.

Beweisen kann man das freilich nicht - auffällig ist es schon!

Und so trafen wir uns mit Kai Orak und wollten wissen, wie sein Wissensstand zu diesem Thema ist und verglichen mitgebrachte Zeitungsartikel mit Kai‘s Analyse.

Und auch wir müssen zugeben: Die Theorie von Kai Orak ist nicht von der Hand zu weisen. Aber seht selbst.

Das Interview führte Sascha Vrecar.

►►► Kai Orak auf Telegram: https://www.group-telegram.com/kaiorak



group-telegram.com/DirectorOfCoronaReset/17062
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Rote Punkte und andere Auffälligkeiten in den Medien
(Danke für den Hinweis in meinem Chat)

Kai Orak: Die (geheime) Bildersprache in den Medien
eingeschenkt.tv

Seit vielen Jahren beschäftigt sich Kai Orak mit dem Thema Medien und deren Bilder, die sie dem Leser zeigen.

Auffällig dabei sind immer wieder gewisse Darstellungen von Personen und Thematiken des Zeitgeschehens. Da werden Personen ständig vor einem schwarzen Hintergrund gezeigt,
andere wieder auffällig oft in einer Schlüsselloch-Perspektive. Und dann ist da immer wieder dieser rote Punkt, der wie rein zufällig in den Fotos auftaucht.

Man könnte es als Zufall abtun. Dem Großteil der Leserschaft dürften diese bemerkenswerten Gestaltungsarten der Bilder nicht einmal auffallen. Ist das so gewollt?

Kai Orak beschäftigt sich seit Jahren mit diesen immer wiederkehrenden Mustern in den gezeigten Bildern. Und er stellte sich die Frage, ob die Auswahl der Bilder Absicht ist. Das würde bedeuten, es steckt ein Prinzip dahinter. Man könnte es als Botschaft oder Signal verstehen, die ausgesendet werden. Eine Botschaft, die dem Leser nicht auffällt, weil es ihm auch gar nicht auffallen soll? Für wen sind dann diese "Botschaften"?

Vergleicht man die Karrieren und Laufbahnen mancher Politiker oder analysiert man die Ereignisse des gesellschaftlichen Geschehens und schaut, welche Bildauswahl in den Medien stattfindet, ergeben sich erstaunliche Wiederholungseffekte.

Beweisen kann man das freilich nicht - auffällig ist es schon!

Und so trafen wir uns mit Kai Orak und wollten wissen, wie sein Wissensstand zu diesem Thema ist und verglichen mitgebrachte Zeitungsartikel mit Kai‘s Analyse.

Und auch wir müssen zugeben: Die Theorie von Kai Orak ist nicht von der Hand zu weisen. Aber seht selbst.

Das Interview führte Sascha Vrecar.

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BY Director of Corona Reset ❤️ (Markus Huck) ❤️




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Telegram | DID YOU KNOW?

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At its heart, Telegram is little more than a messaging app like WhatsApp or Signal. But it also offers open channels that enable a single user, or a group of users, to communicate with large numbers in a method similar to a Twitter account. This has proven to be both a blessing and a curse for Telegram and its users, since these channels can be used for both good and ill. Right now, as Wired reports, the app is a key way for Ukrainians to receive updates from the government during the invasion. "Russians are really disconnected from the reality of what happening to their country," Andrey said. "So Telegram has become essential for understanding what's going on to the Russian-speaking world." What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm. Some privacy experts say Telegram is not secure enough The channel appears to be part of the broader information war that has developed following Russia's invasion of Ukraine. The Kremlin has paid Russian TikTok influencers to push propaganda, according to a Vice News investigation, while ProPublica found that fake Russian fact check videos had been viewed over a million times on Telegram.
from hk


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FROM American