💳Digitalisierung: Tokenisierung und biometrische Verfahren beim Online-Einkauf
🎯Mastercard hat sich zum Ziel gesetzt, das „Online-Einkaufserlebnis“ bis 2030 zu verändern.
Dabei stellt sich das weltgrößte Kreditkartenunternehmen einen Bezahlvorgang vor, bei dem Passwörter und physische Kartennummern nicht mehr erforderlich sind.
Das Unternehmen will herkömmliche Authentifizierungsmethoden durch „geräteinterne biometrische Verfahren (on-device biometrics)“ ersetzen, mit denen Nutzer ihre Einkäufe geräteübergreifend authentifizieren können, ohne persönliche Daten online preiszugeben. 🤡
Mastercard plant, die manuelle Karteneingabe und statische Passwörter bis 2030 abzuschaffen und eine Kombination aus Tokenisierung – die vor einem Jahrzehnt zum Schutz sensibler Zahlungsinformationen eingeführt wurde – und biometrischer Authentifizierung zu verwenden, um sichere Bezahlvorgänge zu ermöglichen.🤹Weiterlesen
💳Digitalisierung: Tokenisierung und biometrische Verfahren beim Online-Einkauf
🎯Mastercard hat sich zum Ziel gesetzt, das „Online-Einkaufserlebnis“ bis 2030 zu verändern.
Dabei stellt sich das weltgrößte Kreditkartenunternehmen einen Bezahlvorgang vor, bei dem Passwörter und physische Kartennummern nicht mehr erforderlich sind.
Das Unternehmen will herkömmliche Authentifizierungsmethoden durch „geräteinterne biometrische Verfahren (on-device biometrics)“ ersetzen, mit denen Nutzer ihre Einkäufe geräteübergreifend authentifizieren können, ohne persönliche Daten online preiszugeben. 🤡
Mastercard plant, die manuelle Karteneingabe und statische Passwörter bis 2030 abzuschaffen und eine Kombination aus Tokenisierung – die vor einem Jahrzehnt zum Schutz sensibler Zahlungsinformationen eingeführt wurde – und biometrischer Authentifizierung zu verwenden, um sichere Bezahlvorgänge zu ermöglichen.🤹Weiterlesen
Lastly, the web previews of t.me links have been given a new look, adding chat backgrounds and design elements from the fully-features Telegram Web client. Emerson Brooking, a disinformation expert at the Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, said: "Back in the Wild West period of content moderation, like 2014 or 2015, maybe they could have gotten away with it, but it stands in marked contrast with how other companies run themselves today." You may recall that, back when Facebook started changing WhatsApp’s terms of service, a number of news outlets reported on, and even recommended, switching to Telegram. Pavel Durov even said that users should delete WhatsApp “unless you are cool with all of your photos and messages becoming public one day.” But Telegram can’t be described as a more-secure version of WhatsApp. In addition, Telegram now supports the use of third-party streaming tools like OBS Studio and XSplit to broadcast live video, allowing users to add overlays and multi-screen layouts for a more professional look. "He has to start being more proactive and to find a real solution to this situation, not stay in standby without interfering. It's a very irresponsible position from the owner of Telegram," she said.
from hk