Claudia hat ihren Sohn seit 1 1/2 Jahren nicht mehr bei sich. Er ist drei Jahre alt, als die Polizei ihn in Österreich aus der Wohnung der Mutter entzieht. Vorausgegangen ist die Trennung vom Kindsvater und ein Obsorgestreit. Resultierend behauptet der Kindsvater, dass die Mutter selbstmordgefährdet sei und obwohl die Mutter beweisen kann, dass sie es nicht ist, darf sie ihr Kind nur noch begleitet zwei Stunden die Woche sehen. Sie muss dafür sehr weit fahren und hohe Kosten auf sich nehmen. Gestützt auf haltlose Behauptungen wird einer gesunden Mutter verwehrt ihr Kind bei sich zu haben.
Entscheidet der Staat systematisch gegen das Wohl der Kinder? Zerstört es damit Familien und traumatisiert die Kinder?
Hören und sehen Sie selbst, in unserem Interview, wie es der Mutter geht!
Claudia hat ihren Sohn seit 1 1/2 Jahren nicht mehr bei sich. Er ist drei Jahre alt, als die Polizei ihn in Österreich aus der Wohnung der Mutter entzieht. Vorausgegangen ist die Trennung vom Kindsvater und ein Obsorgestreit. Resultierend behauptet der Kindsvater, dass die Mutter selbstmordgefährdet sei und obwohl die Mutter beweisen kann, dass sie es nicht ist, darf sie ihr Kind nur noch begleitet zwei Stunden die Woche sehen. Sie muss dafür sehr weit fahren und hohe Kosten auf sich nehmen. Gestützt auf haltlose Behauptungen wird einer gesunden Mutter verwehrt ihr Kind bei sich zu haben.
Entscheidet der Staat systematisch gegen das Wohl der Kinder? Zerstört es damit Familien und traumatisiert die Kinder?
Hören und sehen Sie selbst, in unserem Interview, wie es der Mutter geht!
"The argument from Telegram is, 'You should trust us because we tell you that we're trustworthy,'" Maréchal said. "It's really in the eye of the beholder whether that's something you want to buy into." "Someone posing as a Ukrainian citizen just joins the chat and starts spreading misinformation, or gathers data, like the location of shelters," Tsekhanovska said, noting how false messages have urged Ukrainians to turn off their phones at a specific time of night, citing cybersafety. The Dow Jones Industrial Average fell 230 points, or 0.7%. Meanwhile, the S&P 500 and the Nasdaq Composite dropped 1.3% and 2.2%, respectively. All three indexes began the day with gains before selling off. The next bit isn’t clear, but Durov reportedly claimed that his resignation, dated March 21st, was an April Fools’ prank. TechCrunch implies that it was a matter of principle, but it’s hard to be clear on the wheres, whos and whys. Similarly, on April 17th, the Moscow Times quoted Durov as saying that he quit the company after being pressured to reveal account details about Ukrainians protesting the then-president Viktor Yanukovych. The picture was mixed overseas. Hong Kong’s Hang Seng Index fell 1.6%, under pressure from U.S. regulatory scrutiny on New York-listed Chinese companies. Stocks were more buoyant in Europe, where Frankfurt’s DAX surged 1.4%.
from hk