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Ein Buch, sie zu lehren … Dresden 1945

Als Verlag leisten wir mit unserem neuen Buch »Die Moral des Bombenterrors. Alliierte Flächenbombardements im Zweiten Weltkrieg« von Prof. Dr. Lothar Fritze einen bescheidenen Beitrag, um jene, die für die niederen Kriegsziele der Alliierten ihr Leben in den Flammen lassen mussten, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Das Buch erscheint am 13. Februar, diesem besonderen symbolischen Tag.

Der Totalitarismusforscher Lothar Fritze stellt zu diesem umstrittenen Thema die entscheidende Grundsatzfrage: Kann es überhaupt jemals sinnvoll und moralisch gerechtfertigt sein, Massentötungen wehrloser Zivilisten in Kauf zu nehmen oder gar gezielt zu planen? Und wenn nicht – was sagt das dann über die Absichten der »Befreier« damals und ihrer Rechtfertiger heutzutage aus?

Dass die erbarmungslose Zerstörung von Ballungszentren und selbst Kleinstädten nicht nur trauriges Beiwerk eines Vorgehens gegen die deutsche Kriegsindustrie war, sondern geplant und gezielt erfolgte, ist ohne Weiteres nachweisbar – und Fritze macht genau das, er weist es nach. Seine Stimme ist dabei sogar von besonderer Bedeutung, denn Fritze war mehr als 20 Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung in Dresden und zudem außerplanmäßiger Professor an der TU Chemnitz. Doch die politische Korrektheit im akademischen Betrieb konnte ihn nicht aufhalten, dieses brisante Buch zu veröffentlichen.

🕯️ Hier bestellen: https://www.jungeuropa.de/detail/index/sArticle/485



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Als Verlag leisten wir mit unserem neuen Buch »Die Moral des Bombenterrors. Alliierte Flächenbombardements im Zweiten Weltkrieg« von Prof. Dr. Lothar Fritze einen bescheidenen Beitrag, um jene, die für die niederen Kriegsziele der Alliierten ihr Leben in den Flammen lassen mussten, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Das Buch erscheint am 13. Februar, diesem besonderen symbolischen Tag.

Der Totalitarismusforscher Lothar Fritze stellt zu diesem umstrittenen Thema die entscheidende Grundsatzfrage: Kann es überhaupt jemals sinnvoll und moralisch gerechtfertigt sein, Massentötungen wehrloser Zivilisten in Kauf zu nehmen oder gar gezielt zu planen? Und wenn nicht – was sagt das dann über die Absichten der »Befreier« damals und ihrer Rechtfertiger heutzutage aus?

Dass die erbarmungslose Zerstörung von Ballungszentren und selbst Kleinstädten nicht nur trauriges Beiwerk eines Vorgehens gegen die deutsche Kriegsindustrie war, sondern geplant und gezielt erfolgte, ist ohne Weiteres nachweisbar – und Fritze macht genau das, er weist es nach. Seine Stimme ist dabei sogar von besonderer Bedeutung, denn Fritze war mehr als 20 Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung in Dresden und zudem außerplanmäßiger Professor an der TU Chemnitz. Doch die politische Korrektheit im akademischen Betrieb konnte ihn nicht aufhalten, dieses brisante Buch zu veröffentlichen.

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On Feb. 27, however, he admitted from his Russian-language account that "Telegram channels are increasingly becoming a source of unverified information related to Ukrainian events." READ MORE In 2018, Russia banned Telegram although it reversed the prohibition two years later. In the United States, Telegram's lower public profile has helped it mostly avoid high level scrutiny from Congress, but it has not gone unnoticed. But the Ukraine Crisis Media Center's Tsekhanovska points out that communications are often down in zones most affected by the war, making this sort of cross-referencing a luxury many cannot afford.
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