Welchen Standpunkt vertretet ihr beim Thema Vorsorgeuntersuchungen?
Wir unterstützen es, dass jede Frau in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch auf von der Krankenkasse übernommene, freiwillige Vorsorgeuntersuchungen hat. Diese können sowohl von Hebammen als auch von Ärzten übernommen werden und stellen ein wichtiges Hilfsmittel zur Erkennung von Risikoschwangerschaften und möglichen Komplikationen dar. Dem medizinischen Personal wird es dadurch ermöglicht, in Notfällen schneller wichtige Maßnahmen zu ergreifen. Außerdem befürworten wir die derzeitige gesetzliche Regelung, dass Frauen selbst entscheiden können, welche Vorsorgeuntersuchungen sie in Anspruch nehmen wollen und ob sie lieber von einer Hebamme, einer Ärztin oder von beiden betreut werden möchten. Da jede Frau und jede Schwangerschaft sehr individuell abläuft, können wir an dieser Stelle keine Empfehlungen für einzelne Untersuchungen aussprechen - noch von diesen abraten, sondern plädieren dafür, dass sich jede Schwangere selbst über die Angebote informiert.
Welchen Standpunkt vertretet ihr beim Thema Vorsorgeuntersuchungen?
Wir unterstützen es, dass jede Frau in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch auf von der Krankenkasse übernommene, freiwillige Vorsorgeuntersuchungen hat. Diese können sowohl von Hebammen als auch von Ärzten übernommen werden und stellen ein wichtiges Hilfsmittel zur Erkennung von Risikoschwangerschaften und möglichen Komplikationen dar. Dem medizinischen Personal wird es dadurch ermöglicht, in Notfällen schneller wichtige Maßnahmen zu ergreifen. Außerdem befürworten wir die derzeitige gesetzliche Regelung, dass Frauen selbst entscheiden können, welche Vorsorgeuntersuchungen sie in Anspruch nehmen wollen und ob sie lieber von einer Hebamme, einer Ärztin oder von beiden betreut werden möchten. Da jede Frau und jede Schwangerschaft sehr individuell abläuft, können wir an dieser Stelle keine Empfehlungen für einzelne Untersuchungen aussprechen - noch von diesen abraten, sondern plädieren dafür, dass sich jede Schwangere selbst über die Angebote informiert.
BY Lukreta ✌🏼
Warning: Undefined variable $i in /var/www/group-telegram/post.php on line 260
Right now the digital security needs of Russians and Ukrainians are very different, and they lead to very different caveats about how to mitigate the risks associated with using Telegram. For Ukrainians in Ukraine, whose physical safety is at risk because they are in a war zone, digital security is probably not their highest priority. They may value access to news and communication with their loved ones over making sure that all of their communications are encrypted in such a manner that they are indecipherable to Telegram, its employees, or governments with court orders. "We're seeing really dramatic moves, and it's all really tied to Ukraine right now, and in a secondary way, in terms of interest rates," Octavio Marenzi, CEO of Opimas, told Yahoo Finance Live on Thursday. "This war in Ukraine is going to give the Fed the ammunition, the cover that it needs, to not raise interest rates too quickly. And I think Jay Powell is a very tepid sort of inflation fighter and he's not going to do as much as he needs to do to get that under control. And this seems like an excuse to kick the can further down the road still and not do too much too soon." After fleeing Russia, the brothers founded Telegram as a way to communicate outside the Kremlin's orbit. They now run it from Dubai, and Pavel Durov says it has more than 500 million monthly active users. "We as Ukrainians believe that the truth is on our side, whether it's truth that you're proclaiming about the war and everything else, why would you want to hide it?," he said. Soloviev also promoted the channel in a post he shared on his own Telegram, which has 580,000 followers. The post recommended his viewers subscribe to "War on Fakes" in a time of fake news.
from hk