Peking nach Baerbock-Qin-Treffen: „Was China am wenigsten braucht, ist ein Lehrmeister aus dem Westen“
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihr chinesischer Amtskollege, Qin Gang, haben am Freitag in Peking die folgenden Themen besprochen:
💶Handel
Deutschland will laut Baerbock keine Entkoppelung von China, sondern eine Minimierung des Risikos. Dazu gehöre nicht nur die Einhaltung von Wettbewerbsregeln, sondern auch die der Menschenrechte.
⚖️Menschenrechte
Auf die Vorwürfe einer Verfolgung besonders der muslimischen Uiguren in der Nordwestregion Xinjiang entgegnete Qin, es gehe dabei nicht um Menschenrechte, sondern um den Kampf gegen Radikalismus und Separatismus. Jetzt sei die Lage in Xinjiang aber „stabil“. Die Menschen lebten ein „sehr glückliches Leben“.
Peking nach Baerbock-Qin-Treffen: „Was China am wenigsten braucht, ist ein Lehrmeister aus dem Westen“
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihr chinesischer Amtskollege, Qin Gang, haben am Freitag in Peking die folgenden Themen besprochen:
💶Handel
Deutschland will laut Baerbock keine Entkoppelung von China, sondern eine Minimierung des Risikos. Dazu gehöre nicht nur die Einhaltung von Wettbewerbsregeln, sondern auch die der Menschenrechte.
⚖️Menschenrechte
Auf die Vorwürfe einer Verfolgung besonders der muslimischen Uiguren in der Nordwestregion Xinjiang entgegnete Qin, es gehe dabei nicht um Menschenrechte, sondern um den Kampf gegen Radikalismus und Separatismus. Jetzt sei die Lage in Xinjiang aber „stabil“. Die Menschen lebten ein „sehr glückliches Leben“.
He floated the idea of restricting the use of Telegram in Ukraine and Russia, a suggestion that was met with fierce opposition from users. Shortly after, Durov backed off the idea. READ MORE NEWS A Russian Telegram channel with over 700,000 followers is spreading disinformation about Russia's invasion of Ukraine under the guise of providing "objective information" and fact-checking fake news. Its influence extends beyond the platform, with major Russian publications, government officials, and journalists citing the page's posts. Right now the digital security needs of Russians and Ukrainians are very different, and they lead to very different caveats about how to mitigate the risks associated with using Telegram. For Ukrainians in Ukraine, whose physical safety is at risk because they are in a war zone, digital security is probably not their highest priority. They may value access to news and communication with their loved ones over making sure that all of their communications are encrypted in such a manner that they are indecipherable to Telegram, its employees, or governments with court orders.
from hk