💳Digitalisierung: Tokenisierung und biometrische Verfahren beim Online-Einkauf
🎯Mastercard hat sich zum Ziel gesetzt, das „Online-Einkaufserlebnis“ bis 2030 zu verändern.
Dabei stellt sich das weltgrößte Kreditkartenunternehmen einen Bezahlvorgang vor, bei dem Passwörter und physische Kartennummern nicht mehr erforderlich sind.
Das Unternehmen will herkömmliche Authentifizierungsmethoden durch „geräteinterne biometrische Verfahren (on-device biometrics)“ ersetzen, mit denen Nutzer ihre Einkäufe geräteübergreifend authentifizieren können, ohne persönliche Daten online preiszugeben. 🤡
Mastercard plant, die manuelle Karteneingabe und statische Passwörter bis 2030 abzuschaffen und eine Kombination aus Tokenisierung – die vor einem Jahrzehnt zum Schutz sensibler Zahlungsinformationen eingeführt wurde – und biometrischer Authentifizierung zu verwenden, um sichere Bezahlvorgänge zu ermöglichen.🤹Weiterlesen
💳Digitalisierung: Tokenisierung und biometrische Verfahren beim Online-Einkauf
🎯Mastercard hat sich zum Ziel gesetzt, das „Online-Einkaufserlebnis“ bis 2030 zu verändern.
Dabei stellt sich das weltgrößte Kreditkartenunternehmen einen Bezahlvorgang vor, bei dem Passwörter und physische Kartennummern nicht mehr erforderlich sind.
Das Unternehmen will herkömmliche Authentifizierungsmethoden durch „geräteinterne biometrische Verfahren (on-device biometrics)“ ersetzen, mit denen Nutzer ihre Einkäufe geräteübergreifend authentifizieren können, ohne persönliche Daten online preiszugeben. 🤡
Mastercard plant, die manuelle Karteneingabe und statische Passwörter bis 2030 abzuschaffen und eine Kombination aus Tokenisierung – die vor einem Jahrzehnt zum Schutz sensibler Zahlungsinformationen eingeführt wurde – und biometrischer Authentifizierung zu verwenden, um sichere Bezahlvorgänge zu ermöglichen.🤹Weiterlesen
"The argument from Telegram is, 'You should trust us because we tell you that we're trustworthy,'" Maréchal said. "It's really in the eye of the beholder whether that's something you want to buy into." After fleeing Russia, the brothers founded Telegram as a way to communicate outside the Kremlin's orbit. They now run it from Dubai, and Pavel Durov says it has more than 500 million monthly active users. On Telegram’s website, it says that Pavel Durov “supports Telegram financially and ideologically while Nikolai (Duvov)’s input is technological.” Currently, the Telegram team is based in Dubai, having moved around from Berlin, London and Singapore after departing Russia. Meanwhile, the company which owns Telegram is registered in the British Virgin Islands. Andrey, a Russian entrepreneur living in Brazil who, fearing retaliation, asked that NPR not use his last name, said Telegram has become one of the few places Russians can access independent news about the war. The picture was mixed overseas. Hong Kong’s Hang Seng Index fell 1.6%, under pressure from U.S. regulatory scrutiny on New York-listed Chinese companies. Stocks were more buoyant in Europe, where Frankfurt’s DAX surged 1.4%.
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