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🕯 Am 31. Januar 2025 fand in Kienitz (Gemeinde Letschin) eine feierliche Gedenkveranstaltung statt. Kienitz war der erste Brückenkopf, den die Rote Armee am westlichen Oderufer vor 80. Jahren erkämpft hatte.

🎖 An der Zeremonie nahmen der Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew, der Militärattaché Alexej Klimow, russische Diplomaten, Vertreter der örtlichen Behörden und der deutschen Öffentlichkeit teil, um das Andenken an die gefallenen Rotarmisten zu würdigen.

▪️ Die Teilnehmer legten Kränze und Blumen am Denkmal für die sowjetischen Soldaten nieder, das aus einem auf einem Steinsockel stehenden T-34-Panzer besteht, sowie am Denkmal für die zivilen Opfer des Zweiten Weltkrieges, die von der Hitlermaschinerie zum Tod gebracht wurden.

🗣 Der Leiter der russischen diplomatischen Mission betonte in seiner Ansprache die entscheidende Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung Deutschlands und Europas vom Nationalsozialismus. Er bedankte sich bei den örtlichen Behörden für die Pflege und Erhaltung der sowjetischen Kriegsdenkmäler in Deutschland.

▪️ Kienitz war die erste Ortschaft auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands, die am 30. Januar 1945 von den vorgerückten Einheiten der Roten Armee in heftigen Kämpfen befreit wurde. Dadurch konnten sie die sowjetischen Stellungen am Westufer des Flusses sichern und die Vorbereitung der Berliner Operation einleiten.



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🕯 Am 31. Januar 2025 fand in Kienitz (Gemeinde Letschin) eine feierliche Gedenkveranstaltung statt. Kienitz war der erste Brückenkopf, den die Rote Armee am westlichen Oderufer vor 80. Jahren erkämpft hatte.

🎖 An der Zeremonie nahmen der Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew, der Militärattaché Alexej Klimow, russische Diplomaten, Vertreter der örtlichen Behörden und der deutschen Öffentlichkeit teil, um das Andenken an die gefallenen Rotarmisten zu würdigen.

▪️ Die Teilnehmer legten Kränze und Blumen am Denkmal für die sowjetischen Soldaten nieder, das aus einem auf einem Steinsockel stehenden T-34-Panzer besteht, sowie am Denkmal für die zivilen Opfer des Zweiten Weltkrieges, die von der Hitlermaschinerie zum Tod gebracht wurden.

🗣 Der Leiter der russischen diplomatischen Mission betonte in seiner Ansprache die entscheidende Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung Deutschlands und Europas vom Nationalsozialismus. Er bedankte sich bei den örtlichen Behörden für die Pflege und Erhaltung der sowjetischen Kriegsdenkmäler in Deutschland.

▪️ Kienitz war die erste Ortschaft auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands, die am 30. Januar 1945 von den vorgerückten Einheiten der Roten Armee in heftigen Kämpfen befreit wurde. Dadurch konnten sie die sowjetischen Stellungen am Westufer des Flusses sichern und die Vorbereitung der Berliner Operation einleiten.

BY Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺









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In view of this, the regulator has cautioned investors not to rely on such investment tips / advice received through social media platforms. It has also said investors should exercise utmost caution while taking investment decisions while dealing in the securities market. "There are several million Russians who can lift their head up from propaganda and try to look for other sources, and I'd say that most look for it on Telegram," he said. At its heart, Telegram is little more than a messaging app like WhatsApp or Signal. But it also offers open channels that enable a single user, or a group of users, to communicate with large numbers in a method similar to a Twitter account. This has proven to be both a blessing and a curse for Telegram and its users, since these channels can be used for both good and ill. Right now, as Wired reports, the app is a key way for Ukrainians to receive updates from the government during the invasion. A Russian Telegram channel with over 700,000 followers is spreading disinformation about Russia's invasion of Ukraine under the guise of providing "objective information" and fact-checking fake news. Its influence extends beyond the platform, with major Russian publications, government officials, and journalists citing the page's posts. READ MORE
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