Claudia hat ihren Sohn seit 1 1/2 Jahren nicht mehr bei sich. Er ist drei Jahre alt, als die Polizei ihn in Österreich aus der Wohnung der Mutter entzieht. Vorausgegangen ist die Trennung vom Kindsvater und ein Obsorgestreit. Resultierend behauptet der Kindsvater, dass die Mutter selbstmordgefährdet sei und obwohl die Mutter beweisen kann, dass sie es nicht ist, darf sie ihr Kind nur noch begleitet zwei Stunden die Woche sehen. Sie muss dafür sehr weit fahren und hohe Kosten auf sich nehmen. Gestützt auf haltlose Behauptungen wird einer gesunden Mutter verwehrt ihr Kind bei sich zu haben.
Entscheidet der Staat systematisch gegen das Wohl der Kinder? Zerstört es damit Familien und traumatisiert die Kinder?
Hören und sehen Sie selbst, in unserem Interview, wie es der Mutter geht!
Claudia hat ihren Sohn seit 1 1/2 Jahren nicht mehr bei sich. Er ist drei Jahre alt, als die Polizei ihn in Österreich aus der Wohnung der Mutter entzieht. Vorausgegangen ist die Trennung vom Kindsvater und ein Obsorgestreit. Resultierend behauptet der Kindsvater, dass die Mutter selbstmordgefährdet sei und obwohl die Mutter beweisen kann, dass sie es nicht ist, darf sie ihr Kind nur noch begleitet zwei Stunden die Woche sehen. Sie muss dafür sehr weit fahren und hohe Kosten auf sich nehmen. Gestützt auf haltlose Behauptungen wird einer gesunden Mutter verwehrt ihr Kind bei sich zu haben.
Entscheidet der Staat systematisch gegen das Wohl der Kinder? Zerstört es damit Familien und traumatisiert die Kinder?
Hören und sehen Sie selbst, in unserem Interview, wie es der Mutter geht!
"Someone posing as a Ukrainian citizen just joins the chat and starts spreading misinformation, or gathers data, like the location of shelters," Tsekhanovska said, noting how false messages have urged Ukrainians to turn off their phones at a specific time of night, citing cybersafety. In addition, Telegram's architecture limits the ability to slow the spread of false information: the lack of a central public feed, and the fact that comments are easily disabled in channels, reduce the space for public pushback. This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children. Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read." The fake Zelenskiy account reached 20,000 followers on Telegram before it was shut down, a remedial action that experts say is all too rare.
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