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Danken – in allem, allezeit und für alles

„Danksagt in allem, denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch“ (1. Thes 5,18).

„Danksagend allezeit für alles dem Gott und Vater im Namen unseres Herrn Jesus Christus“ (Eph 5,20).


Die Evangelien berichten uns von vier Gelegenheiten, bei denen der Herr Jesus gedankt hat. Sowohl bei der Speisung der Fünftausend als auch bei der Speisung der Viertausend lesen wir davon, dass Er für die Brote dankte (vgl. Mt 15,36; Mk 8,6; Joh 6,11). Obwohl Er selbst Gott war und die Brote im nächsten Augenblick auf wundersame Weise vermehren würde, nahm Er sie als abhängiger Mensch dankbar aus der Hand seines Gottes und Vaters an.

Auch am Grab des Lazarus hören wir Ihn danken. Dort dankte Er seinem Vater im Voraus dafür, dass dieser Ihn erhören würde (vgl. Joh 11,41). Eine weitere Gelegenheit finden wir schließlich bei der letzten Feier des Passahmahls und der darauf folgenden Einsetzung des Abendmahls. Angesichts seines nahe bevorstehenden Todes – ausgedrückt durch die Zeichen – dankte Er für den Kelch und das Brot (vgl. Lk 22,17.19).

Dienen uns diese Begebenheiten nicht als Ansporn und Ermunterung, dem vollkommenen Vorbild unseres Herrn nachzueifern? Wenn Er seinem Gott und Vater dankte und damit seine Abhängigkeit zum Ausdruck brachte, dann nicht viel mehr wir? Ja, als Kinder Gottes dürfen und sollen wir danken, und zwar in allem, allezeit und für alles. Das will sagen: in jeder Situation, zu jeder Zeit und für jede Sache. Jeder Umstand, in dem wir uns befinden, jeder Augenblick, der uns gegeben ist, und jede Sache, die uns begegnet, dürfen wir aus der Hand unseres Gottes und Vaters annehmen und Ihm dafür danken.

Dies ist natürlich leicht geschrieben, aber umso schwieriger verwirklicht. Und wie weit wir darin zurückbleiben, muss sicherlich nicht ausdrücklich erwähnt werden. Trotzdem: Wir dürfen uns immer wieder dazu ermuntern, dankbar zu sein – sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten. Dabei kann uns vielleicht auch das Bewusstsein helfen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken (vgl. Röm 8,28). Gott verfolgt mit allem, was uns widerfährt, seine guten Absichten. Und dafür dürfen wir Ihm immer danken – auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick nichts gibt, wofür wir dankbar sein könnten.

D.Me. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/danken-in-allem-allezeit-und-fur-alles/



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Danken – in allem, allezeit und für alles

„Danksagt in allem, denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch“ (1. Thes 5,18).

„Danksagend allezeit für alles dem Gott und Vater im Namen unseres Herrn Jesus Christus“ (Eph 5,20).


Die Evangelien berichten uns von vier Gelegenheiten, bei denen der Herr Jesus gedankt hat. Sowohl bei der Speisung der Fünftausend als auch bei der Speisung der Viertausend lesen wir davon, dass Er für die Brote dankte (vgl. Mt 15,36; Mk 8,6; Joh 6,11). Obwohl Er selbst Gott war und die Brote im nächsten Augenblick auf wundersame Weise vermehren würde, nahm Er sie als abhängiger Mensch dankbar aus der Hand seines Gottes und Vaters an.

Auch am Grab des Lazarus hören wir Ihn danken. Dort dankte Er seinem Vater im Voraus dafür, dass dieser Ihn erhören würde (vgl. Joh 11,41). Eine weitere Gelegenheit finden wir schließlich bei der letzten Feier des Passahmahls und der darauf folgenden Einsetzung des Abendmahls. Angesichts seines nahe bevorstehenden Todes – ausgedrückt durch die Zeichen – dankte Er für den Kelch und das Brot (vgl. Lk 22,17.19).

Dienen uns diese Begebenheiten nicht als Ansporn und Ermunterung, dem vollkommenen Vorbild unseres Herrn nachzueifern? Wenn Er seinem Gott und Vater dankte und damit seine Abhängigkeit zum Ausdruck brachte, dann nicht viel mehr wir? Ja, als Kinder Gottes dürfen und sollen wir danken, und zwar in allem, allezeit und für alles. Das will sagen: in jeder Situation, zu jeder Zeit und für jede Sache. Jeder Umstand, in dem wir uns befinden, jeder Augenblick, der uns gegeben ist, und jede Sache, die uns begegnet, dürfen wir aus der Hand unseres Gottes und Vaters annehmen und Ihm dafür danken.

Dies ist natürlich leicht geschrieben, aber umso schwieriger verwirklicht. Und wie weit wir darin zurückbleiben, muss sicherlich nicht ausdrücklich erwähnt werden. Trotzdem: Wir dürfen uns immer wieder dazu ermuntern, dankbar zu sein – sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten. Dabei kann uns vielleicht auch das Bewusstsein helfen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken (vgl. Röm 8,28). Gott verfolgt mit allem, was uns widerfährt, seine guten Absichten. Und dafür dürfen wir Ihm immer danken – auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick nichts gibt, wofür wir dankbar sein könnten.

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BY biblisch, christlich, wachsam!




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In this regard, Sebi collaborated with the Telecom Regulatory Authority of India (TRAI) to reduce the vulnerability of the securities market to manipulation through misuse of mass communication medium like bulk SMS. You may recall that, back when Facebook started changing WhatsApp’s terms of service, a number of news outlets reported on, and even recommended, switching to Telegram. Pavel Durov even said that users should delete WhatsApp “unless you are cool with all of your photos and messages becoming public one day.” But Telegram can’t be described as a more-secure version of WhatsApp. The company maintains that it cannot act against individual or group chats, which are “private amongst their participants,” but it will respond to requests in relation to sticker sets, channels and bots which are publicly available. During the invasion of Ukraine, Pavel Durov has wrestled with this issue a lot more prominently than he has before. Channels like Donbass Insider and Bellum Acta, as reported by Foreign Policy, started pumping out pro-Russian propaganda as the invasion began. So much so that the Ukrainian National Security and Defense Council issued a statement labeling which accounts are Russian-backed. Ukrainian officials, in potential violation of the Geneva Convention, have shared imagery of dead and captured Russian soldiers on the platform. The Security Service of Ukraine said in a tweet that it was able to effectively target Russian convoys near Kyiv because of messages sent to an official Telegram bot account called "STOP Russian War." Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read."
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