Forum zum Internationalen Frauentag

Wir freuen uns, Euch zum Internationalen Frauentag einzuladen. Diesmal soll unsere Vernetzung im Vordergrund stehen. Außerdem werden Euch einige interessante Frauen vorgestellt werden.

Lasst uns reden – ohne Denkverbote, ohne Zensur.

📅 Datum: 8. März 2025
📍 Ort: Mayen
⏰ Zeit: 14:30 – 18:00 Uhr
✍️ Anmeldung: bit.ly/forum-frauentag

📩 Diskutiere mit uns über echte Frauenpolitik – abseits von Ideologie und Doppelmoral.

Opfer lebt in Angst Auf freiem Fuß: Syrer wollte Deutscher das Herz rausschneiden

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@Junge_Freiheit

Heute vor 20 Jahren wurde Hatun Sürücü auf offener Straße von ihrem kleinen Bruder erschossen. Sie ist damit eines der ersten medial bekannten Opfer von Ehrenmord in Deutschland. Hatun stammte aus einer kurdisch-sunnitischen Familie, wuchs in Berlin auf und wurde im Alter von nur 16 Jahren mit ihrem Cousin in der Türkei zwangsverheiratet. Nachdem sie schwanger wurde, kehrte sie zu ihrer Familie nach Deutschland zurück, um sich vor ihrem gewalttätigen Ehemann zu schützen. Doch in ihrer neuen alten Heimat erwartete sie leider alles andere als Schutz und Sicherheit: Hatun wollte ein befreites Leben führen.
Sie wendete sich mehr und mehr vom strengen Glauben ihrer Familie ab. Ihren Sohn Can zog sie alleine auf. Allmählich passte sie sich an die westliche Kultur an und hörte sogar auf sich zu verschleiern. Das Unverständnis der Familie für ihre Wahl eines eigenständigen Lebens schlug schnell von anfänglichen Druck, den sie auf die junge Frau ausübten, in Hass um.

Am Abend des 7. Februars 2005 stritt Hatun sich mit ihrem Bruder, den sie aber dennoch im Anschluss zu einer Bushaltestelle in Berlin-Tempelhof begleitete. Dort richtete er eine Waffe auf seine Schwester mit den Worten „Bereust du deine Sünden?“. Er tötete seine Schwester mit drei Kopfschüssen. Dieser Mordfall löste eine der ersten großen Debatten über Ehrenmorde in Deutschland aus.

Am heutigen Tag wollen wir Hatun Sürücüs Schicksal gedenken. Es darf niemals nur ansatzweise toleriert werden, dass einer Frau in Deutschland, die sich für Freiheit und Selbstständigkeit entscheidet, etwas derartiges widerfährt!

🇫🇷 Louise, young girl of 11, was found dead last night in a wood near Paris, after disappearing after leaving her school. The wood is very badly frequented ("young lacoste-TN", prostitution, drugs).

According to a source close to the investigation, the child was found in the wood and had a very bruised face.

A 23-year-old man and his girlfriend were taken into custody.

Source: Le Parisien.


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Männer sind das Problem? Die Auswertung der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) ergab, dass sogar ausländische Frauen häufiger kriminell werden als deutsche Männer.

Im Vergleich zu ausländischen Männern sind die deutschen Männer sogar fast vier Mal weniger tatverdächtigt. Ebenfalls bemerkenswert: Bezogen auf die Gesamtzahl der Delikte wird jeder zehnte ausländische Mann mindestens einmal straffällig - innerhalb eines Jahres.

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Zu wenig Frauen bei Thymos? Feminismus von Rechts? Mit Reinhild von Lukreta sprechen wir im neuen #Thymoscast über Frauenbilder jenseits des Tradwife-Memes, über erotische Wattpad Geschichten und einen bunten Mix weiterer Themen.

https://youtube.com/watch?v=g9y0u_bilVM

Hier mal eine Zusammenstellung der Tatverdächtigen der Grooming-Gangs in Großbritannien.
Remigration schützt Frauen, Männer und Kinder! ✈️

Da bekommt man gleich Lust wieder ÖPNV zu fahren

MAGDEBURG ASCHAFFENBURG MÜNCHEN BLEIBT BUNT!

Altbekannte Muster bereicherten heute einen Kundgebungszug in München. Ausgerechnet die linksradikale Gewerkschaft Verdi wurde Opfer durch einen ihrer Gäste, insofern sie selbst in der Vergangenheit mehrfach durch Positionierungen gegen die AfD und pro "Refugees" aufgefallen sind. Manche lernen durch Schmerz, andere nie - für unsereiner muss der Protest gegen diese Zustände deutlich zum Ausdruck gebracht werden: in zehn Tagen habt ihr die Wahl.

https://youtu.be/5bUZQer1lXU

Ein Auto fährt am Donnerstagmorgen in eine Menschenmenge in der Münchener Innenstadt. Wieder gibt es insgesamt etwa 30 Verletzte, davon rund acht bis zehn Schwerverletzte. Wieder handelt es sich bei dem Täter um einen abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan, dessen Abschiebung vorübergehend durch eine Duldung ausgesetzt ist.
Wieder hätte die Tat verhindert werden können, wenn unsere Behörden geltendes Recht konsequent durchsetzen würden.

Unsere Gedanken sind in diesen Stunden bei den Opfern des schrecklichen Anschlags. Mögen sie alle schnell genesen. Möge uns dieser Anschlag jedoch zugleich auch eine Warnung für das Ausmaß der Politik der offenen Grenzen sein.
Remigration schützt Leben!

Frauen, die sich kritisch gegenüber Migration äußern sind auf feministischen Demos unerwünscht.

+++ 2-jähriges Mädchen und seine Mutter (37) nach Terror-Anschlag in München gestorben +++