US-Medienberichten zufolge hat Wladimir Selenski das Weiße Haus vorzeitig verlassen. US-Präsident Donald Trump forderte nach einem öffentlichen gemeinsamen Streit mit dem ukrainischen Präsidenten Selenski auf, abzureisen. Daraufhin sei die Unterzeichnung des Rohstoff-Abkommens, wofür Selenski nach Washington gekommen war, abgesagt worden, berichtet Fox News. Auch eine gemeinsame Pressekonferenz von Trump und Selenski wurde abgesagt.
In der gemeinsamen Konferenz hat Trump an Selenski erklärt, dieser spiele mit dem Leben von Millionen Menschen und riskiere, einen dritten Weltkrieg auszulösen. Trump forderte auch, dass Selenski einem Waffenstillstand zustimme. Kiew müsse in der Frage einer friedlichen Einigung mit Russland Kompromisse eingehen. Selenski versuchte aber immer wieder, Trump zu unterbrechen und ihm dreist zu widersprechen.
US-Medienberichten zufolge hat Wladimir Selenski das Weiße Haus vorzeitig verlassen. US-Präsident Donald Trump forderte nach einem öffentlichen gemeinsamen Streit mit dem ukrainischen Präsidenten Selenski auf, abzureisen. Daraufhin sei die Unterzeichnung des Rohstoff-Abkommens, wofür Selenski nach Washington gekommen war, abgesagt worden, berichtet Fox News. Auch eine gemeinsame Pressekonferenz von Trump und Selenski wurde abgesagt.
In der gemeinsamen Konferenz hat Trump an Selenski erklärt, dieser spiele mit dem Leben von Millionen Menschen und riskiere, einen dritten Weltkrieg auszulösen. Trump forderte auch, dass Selenski einem Waffenstillstand zustimme. Kiew müsse in der Frage einer friedlichen Einigung mit Russland Kompromisse eingehen. Selenski versuchte aber immer wieder, Trump zu unterbrechen und ihm dreist zu widersprechen.
After fleeing Russia, the brothers founded Telegram as a way to communicate outside the Kremlin's orbit. They now run it from Dubai, and Pavel Durov says it has more than 500 million monthly active users. "The result is on this photo: fiery 'greetings' to the invaders," the Security Service of Ukraine wrote alongside a photo showing several military vehicles among plumes of black smoke. Markets continued to grapple with the economic and corporate earnings implications relating to the Russia-Ukraine conflict. “We have a ton of uncertainty right now,” said Stephanie Link, chief investment strategist and portfolio manager at Hightower Advisors. “We’re dealing with a war, we’re dealing with inflation. We don’t know what it means to earnings.” Telegram, which does little policing of its content, has also became a hub for Russian propaganda and misinformation. Many pro-Kremlin channels have become popular, alongside accounts of journalists and other independent observers. Perpetrators of such fraud use various marketing techniques to attract subscribers on their social media channels.
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