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Das RKI wusste es: Impfungen schützten nicht vor Infektionen!

Die „Experten“ beim RKI wussten, dass die Covid-19-Impfung keinen verlässlichen oder anhaltenden Schutz vor Infektionen bietet. Zudem war bereits bekannt, dass die Schutzwirkung in der Bevölkerung weiter abnehmen würde, weil das Virus sich anpassen wird:

Man sollte dementsprechend sehr vorsichtig mit der Aussage sein, dass Impfungen jegliche (auch asymptomatische) Infektionen verhindern. Mit zunehmendem zeitlichem Abstand zur Impfung trifft dies immer weniger zu. Dies gilt umso mehr, weil eine fortlaufende Anpassung des Virus an den Immunselektionsdruck in der Bevölkerung anzunehmen ist, welche zukünftig ebenfalls die Schutzwirkung der Impfung gegen Infektionen herabsetzen könnte.
👉Quelle: RKI-Protokoll vom 5.11.2021

Das war übrigens einen Monat bevor die bereichsbezogene Impfpflicht im Bundestag beschlossen wurde, bei der diese Erkenntnisse komplett ignoriert wurden, um die Bevölkerung zu belügen.

@DrKayKlapproth



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Die „Experten“ beim RKI wussten, dass die Covid-19-Impfung keinen verlässlichen oder anhaltenden Schutz vor Infektionen bietet. Zudem war bereits bekannt, dass die Schutzwirkung in der Bevölkerung weiter abnehmen würde, weil das Virus sich anpassen wird:

Man sollte dementsprechend sehr vorsichtig mit der Aussage sein, dass Impfungen jegliche (auch asymptomatische) Infektionen verhindern. Mit zunehmendem zeitlichem Abstand zur Impfung trifft dies immer weniger zu. Dies gilt umso mehr, weil eine fortlaufende Anpassung des Virus an den Immunselektionsdruck in der Bevölkerung anzunehmen ist, welche zukünftig ebenfalls die Schutzwirkung der Impfung gegen Infektionen herabsetzen könnte.
👉Quelle: RKI-Protokoll vom 5.11.2021

Das war übrigens einen Monat bevor die bereichsbezogene Impfpflicht im Bundestag beschlossen wurde, bei der diese Erkenntnisse komplett ignoriert wurden, um die Bevölkerung zu belügen.

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Right now the digital security needs of Russians and Ukrainians are very different, and they lead to very different caveats about how to mitigate the risks associated with using Telegram. For Ukrainians in Ukraine, whose physical safety is at risk because they are in a war zone, digital security is probably not their highest priority. They may value access to news and communication with their loved ones over making sure that all of their communications are encrypted in such a manner that they are indecipherable to Telegram, its employees, or governments with court orders. The fake Zelenskiy account reached 20,000 followers on Telegram before it was shut down, a remedial action that experts say is all too rare. "And that set off kind of a battle royale for control of the platform that Durov eventually lost," said Nathalie Maréchal of the Washington advocacy group Ranking Digital Rights. This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children. The regulator took order for the search and seizure operation from Judge Purushottam B Jadhav, Sebi Special Judge / Additional Sessions Judge.
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