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Neuer Thyssenkrupp-Stahlchef kündigt Stellenabbau an

Der neue Chef von Thyssenkrupp Steel, Dennis Grimm, bereitet die Beschäftigten von Deutschlands größtem Stahlkonzern auf eine tiefgreifende Sanierung vor. "Es sind harte Einschnitte notwendig. Wir müssen profitabler werden", sagte Grimm der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

"Die aktuelle Marktlage hat sich in den vergangenen Monaten nochmal verschlechtert, und eine Erholung ist leider nicht in Sicht", erklärte Grimm. Darauf müsse Thyssenkrupp Steel reagieren.

Die Einschnitte bei Thyssenkrupp Steel könnten deshalb tiefer ausfallen als bisher geplant. Derzeit werde ein neuer "Business-Plan" erarbeitet, sagte Grimm. "Ein Teil der Überarbeitung des Business-Plans ist auch der künftige Betriebspunkt", fügte er hinzu. "Wir müssen das Unternehmen auf Performance trimmen - im Hier und Jetzt."

Wie viele Arbeitsplätze wegfallen, ließ Grimm offen. "Wir können noch nicht genau beziffern, wie viele Menschen wir nach der Fertigstellung des Business-Plans und den Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern beschäftigen werden. Es werden aber weniger sein als heute", sagte Grimm.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Neuer-Thyssenkrupp-Stahlchef-kuendigt-Stellenabbau-an-article25258576.html

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Der neue Chef von Thyssenkrupp Steel, Dennis Grimm, bereitet die Beschäftigten von Deutschlands größtem Stahlkonzern auf eine tiefgreifende Sanierung vor. "Es sind harte Einschnitte notwendig. Wir müssen profitabler werden", sagte Grimm der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

"Die aktuelle Marktlage hat sich in den vergangenen Monaten nochmal verschlechtert, und eine Erholung ist leider nicht in Sicht", erklärte Grimm. Darauf müsse Thyssenkrupp Steel reagieren.

Die Einschnitte bei Thyssenkrupp Steel könnten deshalb tiefer ausfallen als bisher geplant. Derzeit werde ein neuer "Business-Plan" erarbeitet, sagte Grimm. "Ein Teil der Überarbeitung des Business-Plans ist auch der künftige Betriebspunkt", fügte er hinzu. "Wir müssen das Unternehmen auf Performance trimmen - im Hier und Jetzt."

Wie viele Arbeitsplätze wegfallen, ließ Grimm offen. "Wir können noch nicht genau beziffern, wie viele Menschen wir nach der Fertigstellung des Business-Plans und den Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern beschäftigen werden. Es werden aber weniger sein als heute", sagte Grimm.

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BY Schuberts Lagemeldung - Stefan Schubert Offiziell




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At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised. "Markets were cheering this economic recovery and return to strong economic growth, but the cheers will turn to tears if the inflation outbreak pushes businesses and consumers to the brink of recession," he added. As the war in Ukraine rages, the messaging app Telegram has emerged as the go-to place for unfiltered live war updates for both Ukrainian refugees and increasingly isolated Russians alike. On Telegram’s website, it says that Pavel Durov “supports Telegram financially and ideologically while Nikolai (Duvov)’s input is technological.” Currently, the Telegram team is based in Dubai, having moved around from Berlin, London and Singapore after departing Russia. Meanwhile, the company which owns Telegram is registered in the British Virgin Islands. During the operations, Sebi officials seized various records and documents, including 34 mobile phones, six laptops, four desktops, four tablets, two hard drive disks and one pen drive from the custody of these persons.
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