Nach dem Scheitern der Verhandlungen in der Tarifrunde des öffentlichen Dienstes hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) zu bundesweiten Streiks aufgerufen. In Leipzig ist am Donnerstag der komplette kommunale Bereich betroffen, sagte Verdi-Sprecher Jörg Förster der LVZ. In Leipzig beteiligen sich demnach auch alle Eigenbetriebe der Stadt und des Landkreises. Viele Kitas blieben geschlossen.
Streikbedingt mussten zwei Bürgerbüros der Stadt Leipzig schließen. Betroffen sind die Standorte in der Wiedebach-Passage und in der Otto-Schill-Straße in der Innenstadt, wie die Stadtverwaltung am Mittag mitteilte. Bereits gebuchte Zeitfenster können nicht wie vereinbart wahrgenommen werden. Betroffene Einwohner würden kontaktiert und erhielten einen neuen Termin, hieß es. Außerdem verweist die Stadt auf die Online-Funktion, über die bestimmte Anträge gestellt werden können.
Verdi-Sprecher Förster geht davon aus, dass sich Hunderte kommunale Beschäftigte an dem Ausstand beteiligen. „Genaue Zahlen zur Beteiligung gibt es nicht.“ Am Morgen versammelten sich nach Angaben eines Reporters vor Ort etwa 500 Streikende zu einer Kundgebung am Gewandhaus.
Nach dem Scheitern der Verhandlungen in der Tarifrunde des öffentlichen Dienstes hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) zu bundesweiten Streiks aufgerufen. In Leipzig ist am Donnerstag der komplette kommunale Bereich betroffen, sagte Verdi-Sprecher Jörg Förster der LVZ. In Leipzig beteiligen sich demnach auch alle Eigenbetriebe der Stadt und des Landkreises. Viele Kitas blieben geschlossen.
Streikbedingt mussten zwei Bürgerbüros der Stadt Leipzig schließen. Betroffen sind die Standorte in der Wiedebach-Passage und in der Otto-Schill-Straße in der Innenstadt, wie die Stadtverwaltung am Mittag mitteilte. Bereits gebuchte Zeitfenster können nicht wie vereinbart wahrgenommen werden. Betroffene Einwohner würden kontaktiert und erhielten einen neuen Termin, hieß es. Außerdem verweist die Stadt auf die Online-Funktion, über die bestimmte Anträge gestellt werden können.
Verdi-Sprecher Förster geht davon aus, dass sich Hunderte kommunale Beschäftigte an dem Ausstand beteiligen. „Genaue Zahlen zur Beteiligung gibt es nicht.“ Am Morgen versammelten sich nach Angaben eines Reporters vor Ort etwa 500 Streikende zu einer Kundgebung am Gewandhaus.
The regulator said it had received information that messages containing stock tips and other investment advice with respect to selected listed companies are being widely circulated through websites and social media platforms such as Telegram, Facebook, WhatsApp and Instagram. "We're seeing really dramatic moves, and it's all really tied to Ukraine right now, and in a secondary way, in terms of interest rates," Octavio Marenzi, CEO of Opimas, told Yahoo Finance Live on Thursday. "This war in Ukraine is going to give the Fed the ammunition, the cover that it needs, to not raise interest rates too quickly. And I think Jay Powell is a very tepid sort of inflation fighter and he's not going to do as much as he needs to do to get that under control. And this seems like an excuse to kick the can further down the road still and not do too much too soon." But the Ukraine Crisis Media Center's Tsekhanovska points out that communications are often down in zones most affected by the war, making this sort of cross-referencing a luxury many cannot afford. Telegram was founded in 2013 by two Russian brothers, Nikolai and Pavel Durov. Stocks closed in the red Friday as investors weighed upbeat remarks from Russian President Vladimir Putin about diplomatic discussions with Ukraine against a weaker-than-expected print on U.S. consumer sentiment.
from in