Notice: file_put_contents(): Write of 8679 bytes failed with errno=28 No space left on device in /var/www/group-telegram/post.php on line 50 Freie Sachsen | Telegram Webview: freiesachsen/9649 -
Erfolg bei Vertreterwahl: Erstmals Mehrheit von AfD, PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen und BSW im Chemnitzer Stadtrat!
Auf der Tagesordnung der Ratssitzung am Mittwoch (13. November) stand unter anderem die Wahl eines Stadtrats-Vertreters im Städtenetzwerk EUROCITIES. Auch, wenn der Einfluss von Chemnitz dort sicherlich überschaubar ist und bleiben dürfte, ist die Wahl jedoch ein wichtiges Zeichen gewesen: Der AfD-Politiker Ulrich Oehme setzte sich mit 21 Stimmen gegen Michael Specht (CDU, 16 Stimmen) und Julia Bombien (SPD, 14 Stimmen) durch. Bemerkenswert: Nicht nur die Ratsmitglieder von PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen, sondern auch mehrere Stadträte des BSW, haben ihre Stimmen Oehme gegeben. Ein gutes Zeichen, das einmal mehr zeigt: Das BSW ist nicht überall wie Katja Wolf, es gibt dort auch viele gute und idealistische Menschen.
Kein Wunder also, dass linke Stadtratsmitglieder toben. Tatsächlich ist es nämlich nicht wichtig, ob die Täterpartei CDU irgendwann ihre Brandmauer einreißen möchte, denn die sollten oppositionelle Kräfte von ganz alleine eher noch aufstocken. Vielmehr dürften konstruktive Mehrheiten, wie im Chemnitzer Stadtrat, in Zukunft von frischen und unverbrauchten Kräften zu bilden sein. Mindestens bereits auf kommunaler Ebene.
Erfolg bei Vertreterwahl: Erstmals Mehrheit von AfD, PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen und BSW im Chemnitzer Stadtrat!
Auf der Tagesordnung der Ratssitzung am Mittwoch (13. November) stand unter anderem die Wahl eines Stadtrats-Vertreters im Städtenetzwerk EUROCITIES. Auch, wenn der Einfluss von Chemnitz dort sicherlich überschaubar ist und bleiben dürfte, ist die Wahl jedoch ein wichtiges Zeichen gewesen: Der AfD-Politiker Ulrich Oehme setzte sich mit 21 Stimmen gegen Michael Specht (CDU, 16 Stimmen) und Julia Bombien (SPD, 14 Stimmen) durch. Bemerkenswert: Nicht nur die Ratsmitglieder von PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen, sondern auch mehrere Stadträte des BSW, haben ihre Stimmen Oehme gegeben. Ein gutes Zeichen, das einmal mehr zeigt: Das BSW ist nicht überall wie Katja Wolf, es gibt dort auch viele gute und idealistische Menschen.
Kein Wunder also, dass linke Stadtratsmitglieder toben. Tatsächlich ist es nämlich nicht wichtig, ob die Täterpartei CDU irgendwann ihre Brandmauer einreißen möchte, denn die sollten oppositionelle Kräfte von ganz alleine eher noch aufstocken. Vielmehr dürften konstruktive Mehrheiten, wie im Chemnitzer Stadtrat, in Zukunft von frischen und unverbrauchten Kräften zu bilden sein. Mindestens bereits auf kommunaler Ebene.
These administrators had built substantial positions in these scrips prior to the circulation of recommendations and offloaded their positions subsequent to rise in price of these scrips, making significant profits at the expense of unsuspecting investors, Sebi noted. The last couple days have exemplified that uncertainty. On Thursday, news emerged that talks in Turkey between the Russia and Ukraine yielded no positive result. But on Friday, Reuters reported that Russian President Vladimir Putin said there had been some “positive shifts” in talks between the two sides. The regulator took order for the search and seizure operation from Judge Purushottam B Jadhav, Sebi Special Judge / Additional Sessions Judge. Telegram has become more interventionist over time, and has steadily increased its efforts to shut down these accounts. But this has also meant that the company has also engaged with lawmakers more generally, although it maintains that it doesn’t do so willingly. For instance, in September 2021, Telegram reportedly blocked a chat bot in support of (Putin critic) Alexei Navalny during Russia’s most recent parliamentary elections. Pavel Durov was quoted at the time saying that the company was obliged to follow a “legitimate” law of the land. He added that as Apple and Google both follow the law, to violate it would give both platforms a reason to boot the messenger from its stores. "The argument from Telegram is, 'You should trust us because we tell you that we're trustworthy,'" Maréchal said. "It's really in the eye of the beholder whether that's something you want to buy into."
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