Habeck wirft Musk Beitrag zu Schwächung Europas vor
In einer Videoansprache hat der Vizekanzler Robert #Habeck zu den Solidaritäts-Beiträgen von Elon #Musk gegenüber der #AfD Stellung genommen und dem US-Milliardär vorgeworfen, diejenigen zu stärken, die Europa „schwächen“ wollen. „Wenn Elon Musk, ausgestattet nicht nur mit Milliarden und Abermilliarden, sondern auch mit ungebändigter Kommunikationsmacht, zur Wahl der AfD in Deutschland aufruft, ist das nicht aus Unkenntnis der AfD.“
Tatsächlich hätte Musk im Sinn, die Europäer zu verunsichern. „Es hat Logik und System. Musk stärkt die, die Europa schwächen“, so Habeck. Aber es brauche die „Begrenzung der Macht. Kein Geschäftsmodell darf unsere Demokratie zerstören“.
Habeck wirft Musk Beitrag zu Schwächung Europas vor
In einer Videoansprache hat der Vizekanzler Robert #Habeck zu den Solidaritäts-Beiträgen von Elon #Musk gegenüber der #AfD Stellung genommen und dem US-Milliardär vorgeworfen, diejenigen zu stärken, die Europa „schwächen“ wollen. „Wenn Elon Musk, ausgestattet nicht nur mit Milliarden und Abermilliarden, sondern auch mit ungebändigter Kommunikationsmacht, zur Wahl der AfD in Deutschland aufruft, ist das nicht aus Unkenntnis der AfD.“
Tatsächlich hätte Musk im Sinn, die Europäer zu verunsichern. „Es hat Logik und System. Musk stärkt die, die Europa schwächen“, so Habeck. Aber es brauche die „Begrenzung der Macht. Kein Geschäftsmodell darf unsere Demokratie zerstören“.
"There are several million Russians who can lift their head up from propaganda and try to look for other sources, and I'd say that most look for it on Telegram," he said. Crude oil prices edged higher after tumbling on Thursday, when U.S. West Texas intermediate slid back below $110 per barrel after topping as much as $130 a barrel in recent sessions. Still, gas prices at the pump rose to fresh highs. However, the perpetrators of such frauds are now adopting new methods and technologies to defraud the investors. Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read." Multiple pro-Kremlin media figures circulated the post's false claims, including prominent Russian journalist Vladimir Soloviev and the state-controlled Russian outlet RT, according to the DFR Lab's report.
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