‼️Messerattacke in Aschaffenburg: Afghanischer Täter war ausreisepflichtig
Der 28-jährige Mann aus Afghanistan, der am Mittwochmittag in #Aschaffenburg mehrere Personen mit einem Küchenmesser angegriffen hat, war laut Medienberichten ausreisepflichtig. Er kam im November 2022 nach Deutschland, sein Asylantrag wurde jedoch abgelehnt.
Ende 2024 kündigte er an, freiwillig ausreisen zu wollen. Infolgedessen sei sein #Asylverfahren eingestellt worden, so Innenminister Joachim #Hermann. Der Verdächtige sei mindestens dreimal strafrechtlich in Erscheinung getreten und solle jedes Mal in psychologische Behandlung gekommen sein. Das wahrscheinlichste Tatmotiv sei daher eine psychische Erkrankung.
‼️Messerattacke in Aschaffenburg: Afghanischer Täter war ausreisepflichtig
Der 28-jährige Mann aus Afghanistan, der am Mittwochmittag in #Aschaffenburg mehrere Personen mit einem Küchenmesser angegriffen hat, war laut Medienberichten ausreisepflichtig. Er kam im November 2022 nach Deutschland, sein Asylantrag wurde jedoch abgelehnt.
Ende 2024 kündigte er an, freiwillig ausreisen zu wollen. Infolgedessen sei sein #Asylverfahren eingestellt worden, so Innenminister Joachim #Hermann. Der Verdächtige sei mindestens dreimal strafrechtlich in Erscheinung getreten und solle jedes Mal in psychologische Behandlung gekommen sein. Das wahrscheinlichste Tatmotiv sei daher eine psychische Erkrankung.
As the war in Ukraine rages, the messaging app Telegram has emerged as the go-to place for unfiltered live war updates for both Ukrainian refugees and increasingly isolated Russians alike. On Feb. 27, however, he admitted from his Russian-language account that "Telegram channels are increasingly becoming a source of unverified information related to Ukrainian events." WhatsApp, a rival messaging platform, introduced some measures to counter disinformation when Covid-19 was first sweeping the world. "There are a lot of things that Telegram could have been doing this whole time. And they know exactly what they are and they've chosen not to do them. That's why I don't trust them," she said. Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis."
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