❗❗❗Ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger griff mehrere Menschen in Aschaffenburg im Stadtpark mit einem Messer an.
Dabei wurden ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Mann getötet. Mehrere weitere Personen erlitten schwere Verletzungen.
Nach Informationen des Main-Echos waren Erzieherinnen einer Kinderkrippe mit fünf Kleinkindern im Park unterwegs, als der Täter die Gruppe gezielt attackierte. Ein couragierter Mann, der sich schützend vor eines der Kinder stellte, kam dabei ums Leben. Die Polizei konnte den Verdächtigen nach kurzer Flucht festnehmen
❗❗❗Ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger griff mehrere Menschen in Aschaffenburg im Stadtpark mit einem Messer an.
Dabei wurden ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Mann getötet. Mehrere weitere Personen erlitten schwere Verletzungen.
Nach Informationen des Main-Echos waren Erzieherinnen einer Kinderkrippe mit fünf Kleinkindern im Park unterwegs, als der Täter die Gruppe gezielt attackierte. Ein couragierter Mann, der sich schützend vor eines der Kinder stellte, kam dabei ums Leben. Die Polizei konnte den Verdächtigen nach kurzer Flucht festnehmen
Oleksandra Matviichuk, a Kyiv-based lawyer and head of the Center for Civil Liberties, called Durov’s position "very weak," and urged concrete improvements. Telegram was co-founded by Pavel and Nikolai Durov, the brothers who had previously created VKontakte. VK is Russia’s equivalent of Facebook, a social network used for public and private messaging, audio and video sharing as well as online gaming. In January, SimpleWeb reported that VK was Russia’s fourth most-visited website, after Yandex, YouTube and Google’s Russian-language homepage. In 2016, Forbes’ Michael Solomon described Pavel Durov (pictured, below) as the “Mark Zuckerberg of Russia.” "This time we received the coordinates of enemy vehicles marked 'V' in Kyiv region," it added. On Feb. 27, however, he admitted from his Russian-language account that "Telegram channels are increasingly becoming a source of unverified information related to Ukrainian events." But Kliuchnikov, the Ukranian now in France, said he will use Signal or WhatsApp for sensitive conversations, but questions around privacy on Telegram do not give him pause when it comes to sharing information about the war.
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