Ein Duft, der verzaubert: Knisterkerze mit Bratapfelduft
Ein schönes Ritual, um eine Auszeit zu genießen: Zünden Sie einfach diese Knisterkerze an und machen Sie es sich gemütlich auf Ihrem Lieblingsplatz. Der warme Schein der Flamme wird ergänzt durch ein feines Knistern ... wie ein kleines Lagerfeuer in Ihrem Zuhause. Der Holzdocht sorgt für diesen wunderbaren Effekt, der sofort eine heimelige Atmosphäre verbreitet.
Dazu macht sich ein feines, appetitliches Bratapfelaroma breit, wenn Sie die Kerze anzünden. Wird das Wachs warm, ist dieser angenehme Duft ein wenig intensiver als sonst. Da macht sich schnell ein Rundum-Wohlgefühl breit und man hat fast den Eindruck, auf einem Weihnachtsmarkt zu sein - mit all seinen Lichtern und feinen Gerüchen.
Der Clou: Das Duftwachs ist in eine Schale eingegossen, die wie ein Stück Wurzelholz wirkt. Zur Sicherheit ist das Gefäß aus Kunststein, naturnah und mit feiner Struktur gestaltet. Nach dem Abbrennen können Sie die Schale zum Dekorieren oder zum Aufbewahren von Kleinigkeiten verwenden.
Die Knisterkerze mit Bratapfelduft ist eine wunderbare Geschenkidee für liebe Menschen. Der raffinierte Effekt, das warme Licht und der feine Bratapfelduft sind ein Wohlfühl-Präsent, das ein Zuhause erst so richtig gemütlich macht. Natürlich können Sie diese besondere Kerze auch selbst behalten und Ihre Mußestunden bei Kerzenschein genießen.
Ein Duft, der verzaubert: Knisterkerze mit Bratapfelduft
Ein schönes Ritual, um eine Auszeit zu genießen: Zünden Sie einfach diese Knisterkerze an und machen Sie es sich gemütlich auf Ihrem Lieblingsplatz. Der warme Schein der Flamme wird ergänzt durch ein feines Knistern ... wie ein kleines Lagerfeuer in Ihrem Zuhause. Der Holzdocht sorgt für diesen wunderbaren Effekt, der sofort eine heimelige Atmosphäre verbreitet.
Dazu macht sich ein feines, appetitliches Bratapfelaroma breit, wenn Sie die Kerze anzünden. Wird das Wachs warm, ist dieser angenehme Duft ein wenig intensiver als sonst. Da macht sich schnell ein Rundum-Wohlgefühl breit und man hat fast den Eindruck, auf einem Weihnachtsmarkt zu sein - mit all seinen Lichtern und feinen Gerüchen.
Der Clou: Das Duftwachs ist in eine Schale eingegossen, die wie ein Stück Wurzelholz wirkt. Zur Sicherheit ist das Gefäß aus Kunststein, naturnah und mit feiner Struktur gestaltet. Nach dem Abbrennen können Sie die Schale zum Dekorieren oder zum Aufbewahren von Kleinigkeiten verwenden.
Die Knisterkerze mit Bratapfelduft ist eine wunderbare Geschenkidee für liebe Menschen. Der raffinierte Effekt, das warme Licht und der feine Bratapfelduft sind ein Wohlfühl-Präsent, das ein Zuhause erst so richtig gemütlich macht. Natürlich können Sie diese besondere Kerze auch selbst behalten und Ihre Mußestunden bei Kerzenschein genießen.
The original Telegram channel has expanded into a web of accounts for different locations, including specific pages made for individual Russian cities. There's also an English-language website, which states it is owned by the people who run the Telegram channels. Telegram has gained a reputation as the “secure” communications app in the post-Soviet states, but whenever you make choices about your digital security, it’s important to start by asking yourself, “What exactly am I securing? And who am I securing it from?” These questions should inform your decisions about whether you are using the right tool or platform for your digital security needs. Telegram is certainly not the most secure messaging app on the market right now. Its security model requires users to place a great deal of trust in Telegram’s ability to protect user data. For some users, this may be good enough for now. For others, it may be wiser to move to a different platform for certain kinds of high-risk communications. On Telegram’s website, it says that Pavel Durov “supports Telegram financially and ideologically while Nikolai (Duvov)’s input is technological.” Currently, the Telegram team is based in Dubai, having moved around from Berlin, London and Singapore after departing Russia. Meanwhile, the company which owns Telegram is registered in the British Virgin Islands. However, the perpetrators of such frauds are now adopting new methods and technologies to defraud the investors. At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised.
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