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🪦 Wie der Schuldkult unser Land zerstört - eine Replik an die "Jüdische Allgemeine"

Joshua Schultheis schreibt am 9. Jänner 2025 für die "Jüdische Allgemein" folgendes:

💭 "Die AfD will einen Schlussstrich unter die Aufarbeitung des Nationalsozialismus ziehen. Aussagen wie die des Europaabgeordneten Maximilian Krah – »Unsere Vorfahren waren keine Verbrecher« –, des Thüringer Landeschefs Björn Höcke – »dämliche Bewältigungspolitik« – oder des Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland – »Vogelschiss in der Geschichte« – stehen exemplarisch für ein historisches Bewusstsein, das unvereinbar ist mit jüdischem Leben in Deutschland. Voraussetzung für dessen Verbleib im Land der Täter ist, dass die Schoa im Selbstverständnis Deutschlands dauerhaft eine zentrale Rolle einnimmt."

Das heißt konkret, dass an der vorherrschenden Erinnerungs- und Identitätspolitik nicht gerüttelt werden darf. Doch wozu führt das? Professor Dr. Ulrich Schmidt-Denter ist ein Psychologe, der sich im Rahmen einer Befragung mit den Auswirkungen der sogenannten "Holocaust-Erziehung" auf die Identitätsentwicklung Jugendlicher beschäftigt hat. Er kommt zu folgenden erschreckenden Ergebnissen:

▪️ Kollektive De-Identifikation: knapp 70 Prozent der befragten deutschen Jugendlichen "äußerten den Wunsch, im Falle einer Wiedergeburt nicht (wieder) als Deutsche(r) geboren zu werden."
▪️ Emotionale Traumatisierung: "Die Befragten gaben an, dass sie rational der Meinung sind, dass sowohl Deutsche als auch Migranten stolz auf Deutschland sein sollten, dass sie selbst aber diesbezüglich innere Barrieren spürten, die sie nicht überwinden könnten."
▪️ Aberzogener Nationalstolz: "Die Nationalstolz-Werte waren bereits bei 14Jährigen vergleichsweise niedrig, sanken dann aber noch einmal im Alter zwischen 15 und 16 Jahren signifikant ab. Dies ist genau das Alter, in dem die Unterrichtseinheit 'Nationalsozialismus/Holocaust' auf dem Lehrplan steht."

❗️ Befragte Studenten der Universität Köln kamen bei einer Reflexion über ihren Geschichtsunterricht zu folgenden Ergebnissen: "Ihnen wurde sehr viel bewusster, dass sie durch den Unterricht Schuldgefühle verspürt hatten, Angst hatten, ihre Meinung frei zu äußern, sich manipuliert fühlten, Scham verspürten, ein(e) Deutsche(r) zu sein, das Gefühl hatten, dass ihnen Betroffenheit abverlangt wurde und dass sie eine innere Abwehr gegen das Thema entwickelt hatten."

➡️ Dadurch wird klar: wer den herrschenden Schuldkult gutheißt und fördert, nimmt die Zerstörung der deutschen Identität zumindest billigend in Kauf. Wer diese hingegen erhalten will, kommt nicht umhin, eine radikale Wende in der Erinnerungs- und Identitätspolitik zu fordern. Oder, um es mit Schultheis' Worten zu sagen: Der Schuldkult steht exemplarisch für ein historisches Bewusstsein, das unvereinbar ist mit deutschem Leben in Deutschland.

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🪦 Wie der Schuldkult unser Land zerstört - eine Replik an die "Jüdische Allgemeine"

Joshua Schultheis schreibt am 9. Jänner 2025 für die "Jüdische Allgemein" folgendes:

💭 "Die AfD will einen Schlussstrich unter die Aufarbeitung des Nationalsozialismus ziehen. Aussagen wie die des Europaabgeordneten Maximilian Krah – »Unsere Vorfahren waren keine Verbrecher« –, des Thüringer Landeschefs Björn Höcke – »dämliche Bewältigungspolitik« – oder des Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland – »Vogelschiss in der Geschichte« – stehen exemplarisch für ein historisches Bewusstsein, das unvereinbar ist mit jüdischem Leben in Deutschland. Voraussetzung für dessen Verbleib im Land der Täter ist, dass die Schoa im Selbstverständnis Deutschlands dauerhaft eine zentrale Rolle einnimmt."

Das heißt konkret, dass an der vorherrschenden Erinnerungs- und Identitätspolitik nicht gerüttelt werden darf. Doch wozu führt das? Professor Dr. Ulrich Schmidt-Denter ist ein Psychologe, der sich im Rahmen einer Befragung mit den Auswirkungen der sogenannten "Holocaust-Erziehung" auf die Identitätsentwicklung Jugendlicher beschäftigt hat. Er kommt zu folgenden erschreckenden Ergebnissen:

▪️ Kollektive De-Identifikation: knapp 70 Prozent der befragten deutschen Jugendlichen "äußerten den Wunsch, im Falle einer Wiedergeburt nicht (wieder) als Deutsche(r) geboren zu werden."
▪️ Emotionale Traumatisierung: "Die Befragten gaben an, dass sie rational der Meinung sind, dass sowohl Deutsche als auch Migranten stolz auf Deutschland sein sollten, dass sie selbst aber diesbezüglich innere Barrieren spürten, die sie nicht überwinden könnten."
▪️ Aberzogener Nationalstolz: "Die Nationalstolz-Werte waren bereits bei 14Jährigen vergleichsweise niedrig, sanken dann aber noch einmal im Alter zwischen 15 und 16 Jahren signifikant ab. Dies ist genau das Alter, in dem die Unterrichtseinheit 'Nationalsozialismus/Holocaust' auf dem Lehrplan steht."

❗️ Befragte Studenten der Universität Köln kamen bei einer Reflexion über ihren Geschichtsunterricht zu folgenden Ergebnissen: "Ihnen wurde sehr viel bewusster, dass sie durch den Unterricht Schuldgefühle verspürt hatten, Angst hatten, ihre Meinung frei zu äußern, sich manipuliert fühlten, Scham verspürten, ein(e) Deutsche(r) zu sein, das Gefühl hatten, dass ihnen Betroffenheit abverlangt wurde und dass sie eine innere Abwehr gegen das Thema entwickelt hatten."

➡️ Dadurch wird klar: wer den herrschenden Schuldkult gutheißt und fördert, nimmt die Zerstörung der deutschen Identität zumindest billigend in Kauf. Wer diese hingegen erhalten will, kommt nicht umhin, eine radikale Wende in der Erinnerungs- und Identitätspolitik zu fordern. Oder, um es mit Schultheis' Worten zu sagen: Der Schuldkult steht exemplarisch für ein historisches Bewusstsein, das unvereinbar ist mit deutschem Leben in Deutschland.

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Andrey, a Russian entrepreneur living in Brazil who, fearing retaliation, asked that NPR not use his last name, said Telegram has become one of the few places Russians can access independent news about the war. Sebi said data, emails and other documents are being retrieved from the seized devices and detailed investigation is in progress. Either way, Durov says that he withdrew his resignation but that he was ousted from his company anyway. Subsequently, control of the company was reportedly handed to oligarchs Alisher Usmanov and Igor Sechin, both allegedly close associates of Russian leader Vladimir Putin. He floated the idea of restricting the use of Telegram in Ukraine and Russia, a suggestion that was met with fierce opposition from users. Shortly after, Durov backed off the idea. What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm.
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