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Helden, die wir nicht vergessen dürfen: Oberstabsgefreiter Jan Reiners (links) und Oberfeldwebel Alexander Bittner (rechts) mussten am 12. Juli 2024 respektive am 16. September 2024 ins Gefängnis, weil beide von ihrem Recht auf körperliche Unversehrtheit Gebrauch gemacht haben und sich während der erlogenen Corona-Pandemie dem Zwang zur mitunter tödlichen mRNA-Spritze widersetzten. Zwölf Jahre lang war Jan Reiners bei der Bundeswehr. Heute lebt der ehemalige Oberstabsgefreite von Bürgergeld. „Mir hat man alles weggenommen“, sagt er. „Bundeswehr-Führerschein, Truppendienstausweis, ich durfte nicht mehr einfach so in die Kaserne, mich hat man wie einen Schwerverbrecher behandelt.“ Während Reiners seine Strafe inzwischen vollständig verbüßt hat und entlassen wurde, sitzt Bittner, Alleinverdiener und Familienvater von drei Kindern noch immer im bayerischen Aichach unschuldig Haft. Sie können ihm schreiben: JVA Aichach, Alexander Bittner, Münchener Straße 33, 86551 Aichach. Schicksale wie das dieser beiden Berufssoldaten gibt es vermutlich Tausende. Wir dürfen diese Menschen, die Ihre Existenz opferten, um anderen ein leuchtendes Beispiel zu sein, nicht vergessen. Ehre Euch! via @anonymousnews_org



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Helden, die wir nicht vergessen dürfen: Oberstabsgefreiter Jan Reiners (links) und Oberfeldwebel Alexander Bittner (rechts) mussten am 12. Juli 2024 respektive am 16. September 2024 ins Gefängnis, weil beide von ihrem Recht auf körperliche Unversehrtheit Gebrauch gemacht haben und sich während der erlogenen Corona-Pandemie dem Zwang zur mitunter tödlichen mRNA-Spritze widersetzten. Zwölf Jahre lang war Jan Reiners bei der Bundeswehr. Heute lebt der ehemalige Oberstabsgefreite von Bürgergeld. „Mir hat man alles weggenommen“, sagt er. „Bundeswehr-Führerschein, Truppendienstausweis, ich durfte nicht mehr einfach so in die Kaserne, mich hat man wie einen Schwerverbrecher behandelt.“ Während Reiners seine Strafe inzwischen vollständig verbüßt hat und entlassen wurde, sitzt Bittner, Alleinverdiener und Familienvater von drei Kindern noch immer im bayerischen Aichach unschuldig Haft. Sie können ihm schreiben: JVA Aichach, Alexander Bittner, Münchener Straße 33, 86551 Aichach. Schicksale wie das dieser beiden Berufssoldaten gibt es vermutlich Tausende. Wir dürfen diese Menschen, die Ihre Existenz opferten, um anderen ein leuchtendes Beispiel zu sein, nicht vergessen. Ehre Euch! via @anonymousnews_org

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"He has to start being more proactive and to find a real solution to this situation, not stay in standby without interfering. It's a very irresponsible position from the owner of Telegram," she said. At this point, however, Durov had already been working on Telegram with his brother, and further planned a mobile-first social network with an explicit focus on anti-censorship. Later in April, he told TechCrunch that he had left Russia and had “no plans to go back,” saying that the nation was currently “incompatible with internet business at the moment.” He added later that he was looking for a country that matched his libertarian ideals to base his next startup. "There are several million Russians who can lift their head up from propaganda and try to look for other sources, and I'd say that most look for it on Telegram," he said. Soloviev also promoted the channel in a post he shared on his own Telegram, which has 580,000 followers. The post recommended his viewers subscribe to "War on Fakes" in a time of fake news. Friday’s performance was part of a larger shift. For the week, the Dow, S&P 500 and Nasdaq fell 2%, 2.9%, and 3.5%, respectively.
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