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Sieg auf den Knien

„Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe.“ (Lk 22,42)

Die Worte: „Nicht mein Wille, sondern der deine geschehe“ zeigen uns den Sieg, den der Sohn Gottes auf den Knien errungen hat. Er nahm das an, was Sein Vater Ihm schickte - so schwer es auch war. Das ist wahrer Sieg, wodurch der Teufel in die Flucht geschlagen wird!

Das gilt auch für unser Leben. Sieg bedeutet nicht immer, dass wir das bekommen, was wir erbitten, sondern Sieg be­deutet auch, dass wir uns ohne Bitterkeit im Herzen dem Willen Gottes unterordnen und „ja“ zu Seinen Wegen sagen. Charles Stanley hat in dieser Hinsicht treffend gesagt: „Kämpfe alle deine Kämpfe auf den Knien und du wirst jedes Mal siegen.“

Paulus flehte dreimal inständig darum, dass der Herr den Dorn aus seinem Fleisch entfernen sollte (s. 2. Kor 12,8). Doch sein Gebet wurde nicht erhört. Stattdessen wollte der Herr ihm etwas Besseres geben: Gnade, die für jede Situati­on ausreichte, und ihn dazu befähigte, in der Kraft Gottes zu dienen und Ihn dadurch zu verherrlichen. Auch Paulus hat auf den Knien gesiegt, denn er konnte anschließend sagen: „Daher will ich mich am allerliebsten viel mehr meiner Schwachheiten rühmen“ (2. Kor 12,9). Die Umstände blieben dieselben, aber der Apostel hatte jetzt Frieden über die Wege Gottes bekommen und stützte sich im Glauben auf Sein Versprechen - und das veränderte alles für ihn!

Betest du in der Regel nur dafür, dass du deinen Willen bekommst oder bist du auch dazu bereit, dich auf den Knien verändern und neu ausrichten zu lassen? Wann hast du das letzte Mal ganz bewusst losgelassen und gesagt: „Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe“? Vertraue darauf, dass Gott nur gute Absichten mit dir hat - auch wenn es durch Leiden geht. Seine Gedanken sind höher als deine Gedanken!

J.P.S https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/sieg-auf-den-knien/

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Betest du in der Regel nur dafür, dass du deinen Willen bekommst oder bist du auch dazu bereit, dich auf den Knien verändern und neu ausrichten zu lassen?...

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Sieg auf den Knien

„Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe.“ (Lk 22,42)

Die Worte: „Nicht mein Wille, sondern der deine geschehe“ zeigen uns den Sieg, den der Sohn Gottes auf den Knien errungen hat. Er nahm das an, was Sein Vater Ihm schickte - so schwer es auch war. Das ist wahrer Sieg, wodurch der Teufel in die Flucht geschlagen wird!

Das gilt auch für unser Leben. Sieg bedeutet nicht immer, dass wir das bekommen, was wir erbitten, sondern Sieg be­deutet auch, dass wir uns ohne Bitterkeit im Herzen dem Willen Gottes unterordnen und „ja“ zu Seinen Wegen sagen. Charles Stanley hat in dieser Hinsicht treffend gesagt: „Kämpfe alle deine Kämpfe auf den Knien und du wirst jedes Mal siegen.“

Paulus flehte dreimal inständig darum, dass der Herr den Dorn aus seinem Fleisch entfernen sollte (s. 2. Kor 12,8). Doch sein Gebet wurde nicht erhört. Stattdessen wollte der Herr ihm etwas Besseres geben: Gnade, die für jede Situati­on ausreichte, und ihn dazu befähigte, in der Kraft Gottes zu dienen und Ihn dadurch zu verherrlichen. Auch Paulus hat auf den Knien gesiegt, denn er konnte anschließend sagen: „Daher will ich mich am allerliebsten viel mehr meiner Schwachheiten rühmen“ (2. Kor 12,9). Die Umstände blieben dieselben, aber der Apostel hatte jetzt Frieden über die Wege Gottes bekommen und stützte sich im Glauben auf Sein Versprechen - und das veränderte alles für ihn!

Betest du in der Regel nur dafür, dass du deinen Willen bekommst oder bist du auch dazu bereit, dich auf den Knien verändern und neu ausrichten zu lassen? Wann hast du das letzte Mal ganz bewusst losgelassen und gesagt: „Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe“? Vertraue darauf, dass Gott nur gute Absichten mit dir hat - auch wenn es durch Leiden geht. Seine Gedanken sind höher als deine Gedanken!

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