Hassan Nasrallah, der Generalsekretär der Hisbollah, ist nicht einfach noch ein weiterer Führer einer Terrororganisation und seine Eliminierung ist nicht vergleichbar mit der Tötung eines hochrangigen Mitglieds des militärischen Arms der Hamas oder der Hisbollah. Sein Tod ist ein gewaltiges Erdbeben im Nahen Osten und in der gesamten Terrorwelt, dessen Ausmaß derzeit schwer abzuschätzen ist.
Für die Hisbollah ist es ein beispielloser Verlust, da die wichtigste Figur der Organisation seit ihrer Gründung wegfiele. Auch für den Iran wäre es ein beispielloser Verlust, da der wichtigste Agent außerhalb der iranischen Grenzen nicht mehr existiert. Zudem ist es ein schwerer Schlag für alle Terrororganisationen, die in Nasrallah den Mann sahen, der es geschafft hat, Israel zu besiegen und es zu einem "Spinnennetz" zu degradieren – bis gestern.
Ob deswegen ein Mehrfrontenkrieg ausbrechen wird, werden wir in den nächsten Tagen sehen.
Hassan Nasrallah, der Generalsekretär der Hisbollah, ist nicht einfach noch ein weiterer Führer einer Terrororganisation und seine Eliminierung ist nicht vergleichbar mit der Tötung eines hochrangigen Mitglieds des militärischen Arms der Hamas oder der Hisbollah. Sein Tod ist ein gewaltiges Erdbeben im Nahen Osten und in der gesamten Terrorwelt, dessen Ausmaß derzeit schwer abzuschätzen ist.
Für die Hisbollah ist es ein beispielloser Verlust, da die wichtigste Figur der Organisation seit ihrer Gründung wegfiele. Auch für den Iran wäre es ein beispielloser Verlust, da der wichtigste Agent außerhalb der iranischen Grenzen nicht mehr existiert. Zudem ist es ein schwerer Schlag für alle Terrororganisationen, die in Nasrallah den Mann sahen, der es geschafft hat, Israel zu besiegen und es zu einem "Spinnennetz" zu degradieren – bis gestern.
Ob deswegen ein Mehrfrontenkrieg ausbrechen wird, werden wir in den nächsten Tagen sehen.
"He has to start being more proactive and to find a real solution to this situation, not stay in standby without interfering. It's a very irresponsible position from the owner of Telegram," she said. On December 23rd, 2020, Pavel Durov posted to his channel that the company would need to start generating revenue. In early 2021, he added that any advertising on the platform would not use user data for targeting, and that it would be focused on “large one-to-many channels.” He pledged that ads would be “non-intrusive” and that most users would simply not notice any change. At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised. The fake Zelenskiy account reached 20,000 followers on Telegram before it was shut down, a remedial action that experts say is all too rare. Elsewhere, version 8.6 of Telegram integrates the in-app camera option into the gallery, while a new navigation bar gives quick access to photos, files, location sharing, and more.
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