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Die Grünen – „Partei der Mitte“? Wer soll das glauben?

Ausgerechnet Wähler der Mitte sollen plötzlich Robert Habeck und die Grünen wählen? Eine Partei, die in vielen Bereichen radikal auftritt, soll laut Matthias Jung, Vorstandsmitglied der als SPD-nah geltenden mit dem ZDF zusammenarbeitenden Forschungsgruppe Wahlen, ein „Potenzial bei Mitte-Wählern“ haben. Das klingt wie schlichte Propaganda und ein Versuch, ein völlig absurdes Narrativ durchzusetzen.

Die Grünen, die für Verbotskultur, höchste Steuern und ideologische Projekte wie Gender-Agenda und Energiewende ohne Rücksicht auf Verluste stehen, als bürgerliche Alternative zu verkaufen, ist geradezu grotesk. Wer soll das glauben? Bürgerliche Wähler, die genug von einer übergriffigen Politik haben, sehen in den Grünen wohl kaum ihre Rettung – eher ihren Alptraum.

Die Behauptung, die Mobilisierung gegen die Grünen sei „ausgereizt“, scheint nichts anderes als ein Versuch zu sein, die immer schärfer werdende Kritik an dieser Partei kleinzureden. Und das Narrativ, Friedrich Merz und Olaf Scholz ließen angeblich eine Lücke für die Grünen in der Mitte, wirkt wie eine verzweifelte Schönfärberei.

Ein echtes Potenzial in der Mitte? Das sehen wohl nur jene, die ohnehin von grüner Ideologie überzeugt sind – oder deren Nähe zu den Grünen nicht nur zufällig ist. Solche Aussagen müssen hinterfragt werden, besonders wenn sie aus einer Ecke kommen, die nicht für Neutralität bekannt ist – in diesem Fall von Meinungsforschern, die in Wirklichkeit eher Meinungsmacher sind.



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Die Grünen – „Partei der Mitte“? Wer soll das glauben?

Ausgerechnet Wähler der Mitte sollen plötzlich Robert Habeck und die Grünen wählen? Eine Partei, die in vielen Bereichen radikal auftritt, soll laut Matthias Jung, Vorstandsmitglied der als SPD-nah geltenden mit dem ZDF zusammenarbeitenden Forschungsgruppe Wahlen, ein „Potenzial bei Mitte-Wählern“ haben. Das klingt wie schlichte Propaganda und ein Versuch, ein völlig absurdes Narrativ durchzusetzen.

Die Grünen, die für Verbotskultur, höchste Steuern und ideologische Projekte wie Gender-Agenda und Energiewende ohne Rücksicht auf Verluste stehen, als bürgerliche Alternative zu verkaufen, ist geradezu grotesk. Wer soll das glauben? Bürgerliche Wähler, die genug von einer übergriffigen Politik haben, sehen in den Grünen wohl kaum ihre Rettung – eher ihren Alptraum.

Die Behauptung, die Mobilisierung gegen die Grünen sei „ausgereizt“, scheint nichts anderes als ein Versuch zu sein, die immer schärfer werdende Kritik an dieser Partei kleinzureden. Und das Narrativ, Friedrich Merz und Olaf Scholz ließen angeblich eine Lücke für die Grünen in der Mitte, wirkt wie eine verzweifelte Schönfärberei.

Ein echtes Potenzial in der Mitte? Das sehen wohl nur jene, die ohnehin von grüner Ideologie überzeugt sind – oder deren Nähe zu den Grünen nicht nur zufällig ist. Solche Aussagen müssen hinterfragt werden, besonders wenn sie aus einer Ecke kommen, die nicht für Neutralität bekannt ist – in diesem Fall von Meinungsforschern, die in Wirklichkeit eher Meinungsmacher sind.

BY reitschuster.de


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In February 2014, the Ukrainian people ousted pro-Russian president Viktor Yanukovych, prompting Russia to invade and annex the Crimean peninsula. By the start of April, Pavel Durov had given his notice, with TechCrunch saying at the time that the CEO had resisted pressure to suppress pages criticizing the Russian government. At this point, however, Durov had already been working on Telegram with his brother, and further planned a mobile-first social network with an explicit focus on anti-censorship. Later in April, he told TechCrunch that he had left Russia and had “no plans to go back,” saying that the nation was currently “incompatible with internet business at the moment.” He added later that he was looking for a country that matched his libertarian ideals to base his next startup. Telegram was founded in 2013 by two Russian brothers, Nikolai and Pavel Durov. Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." This provided opportunity to their linked entities to offload their shares at higher prices and make significant profits at the cost of unsuspecting retail investors.
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