Dieses legendäre Konzert fand am 14. August 1990 in Berlin statt. Wenn ihr mal genauer hinschaut, könnt ihr mich vielleicht als 21-jährigen entdecken zwischen den 100.000 Fans 😉. Der Auftritt von Sinead O’Connor war definitiv eines der beeindruckendsten Momente für mich. Sie war und ist eine faszinierende Sängerin und es gab kaum jemanden, der ihre schüchterne Art und ihre wundervolle Stimme nicht liebte. Zusammen mit Roger Waters sie live erleben zu dürfen, trieb mir damals bereits die Tränen in die Augen. Das ist jetzt 34 Jahre her und mich überkommen gerade die gleichen Gefühle, wie wenn es gestern gewesen wäre. Gute Musik ist eben zeitlos!
P.S Es war definitiv damals ein äußerst anstrengender Tag, der mich an meine Grenzen brachte. Morgens in Thüringen, mit ein paar Groschen in der Tasche, mit dem Trabi los nach Berlin. Den ganzen Tag auf den Beinen, kaum Gelegenheit zu sitzen. Abends dann das Konzert, weitere fast 3h stehen und nichts zu trinken (zumindest bezahlbar, Büchse Cola kostete 5,- DM). Dann drei U-Bahn Stationen abgelaufen, weil es einfach zu viele Menschen waren und Berlin aus den Nähten platzte. Gegen 3:00 Uhr endlich in Wannsee angekommen und hundemüde in den Trabi gestiegen und den Rückweg nach Thüringen angetreten. Aber es war es wert. Denn seine Träume zu erfüllen, kostet manchmal den einen oder anderen Schmerz. 34 Jahre später spürt man nur noch die Freude. Der Schmerz ist lange vergessen.
Dieses legendäre Konzert fand am 14. August 1990 in Berlin statt. Wenn ihr mal genauer hinschaut, könnt ihr mich vielleicht als 21-jährigen entdecken zwischen den 100.000 Fans 😉. Der Auftritt von Sinead O’Connor war definitiv eines der beeindruckendsten Momente für mich. Sie war und ist eine faszinierende Sängerin und es gab kaum jemanden, der ihre schüchterne Art und ihre wundervolle Stimme nicht liebte. Zusammen mit Roger Waters sie live erleben zu dürfen, trieb mir damals bereits die Tränen in die Augen. Das ist jetzt 34 Jahre her und mich überkommen gerade die gleichen Gefühle, wie wenn es gestern gewesen wäre. Gute Musik ist eben zeitlos!
P.S Es war definitiv damals ein äußerst anstrengender Tag, der mich an meine Grenzen brachte. Morgens in Thüringen, mit ein paar Groschen in der Tasche, mit dem Trabi los nach Berlin. Den ganzen Tag auf den Beinen, kaum Gelegenheit zu sitzen. Abends dann das Konzert, weitere fast 3h stehen und nichts zu trinken (zumindest bezahlbar, Büchse Cola kostete 5,- DM). Dann drei U-Bahn Stationen abgelaufen, weil es einfach zu viele Menschen waren und Berlin aus den Nähten platzte. Gegen 3:00 Uhr endlich in Wannsee angekommen und hundemüde in den Trabi gestiegen und den Rückweg nach Thüringen angetreten. Aber es war es wert. Denn seine Träume zu erfüllen, kostet manchmal den einen oder anderen Schmerz. 34 Jahre später spürt man nur noch die Freude. Der Schmerz ist lange vergessen.
The S&P 500 fell 1.3% to 4,204.36, and the Dow Jones Industrial Average was down 0.7% to 32,943.33. The Dow posted a fifth straight weekly loss — its longest losing streak since 2019. The Nasdaq Composite tumbled 2.2% to 12,843.81. Though all three indexes opened in the green, stocks took a turn after a new report showed U.S. consumer sentiment deteriorated more than expected in early March as consumers' inflation expectations soared to the highest since 1981. He adds: "Telegram has become my primary news source." The War on Fakes channel has repeatedly attempted to push conspiracies that footage from Ukraine is somehow being falsified. One post on the channel from February 24 claimed without evidence that a widely viewed photo of a Ukrainian woman injured in an airstrike in the city of Chuhuiv was doctored and that the woman was seen in a different photo days later without injuries. The post, which has over 600,000 views, also baselessly claimed that the woman's blood was actually makeup or grape juice. Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." On Feb. 27, however, he admitted from his Russian-language account that "Telegram channels are increasingly becoming a source of unverified information related to Ukrainian events."
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