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Forwarded from  Zeitzeuge M
Bauern leiden leise

Am Amtsgericht #Biberach fand am 14.11.24 überraschend der Auftakt des (Show)-Prozess um die Ausschreitungen am politischen Aschermittwoch statt.

Das mediale Interesse war trotz vorausgegangener Terminverschiebung enorm. In diversen #Reichsheimchen Kanälen wurden tagesaktuelle Updates zum Prozess veröffentlicht. Der Saal war mit knapp 40 Plätzen rappelvoll.

Long Story Short; der 40 jährige Bauer hatte einen Strafbefehl wegen Landfriedensbruch über 3.200€ erhalten und Einspruch eingelegt. Heute verlor der Angeklagte und wird mit 80 Tagessätzen a’ 50€ zur Kasse gebeten. Obwohl die geladenen 3 Zeugen der Polizei dem Bauern keine physische Gewalt gegen Bedienstete ohne Erkennungszeichen nachweisen konnten, trifft ihn die volle Schuld, weil er Teilnehmer der unangemeldeten Spontanversammlung war. Artikel 8 GG hatte laut Richterin keine Gültigkeit 👈

Über das Nummerschild seines Traktors wurde er registriert und schließlich über die Funkzelle seines Handys identifiziert. Auf den Videos konnte man keine strafbaren Handlungen erkennen.

Das Fehlverhalten der Polizei kam nicht zur Ansprache, warum beispielsweise kein Megafon zum Einsatz kam, oder das nicht vorhandene De-Eskalationsteam, welches unnütz an der Stadthalle verweilte, wo es dauerhaft friedlich war - wie meinem Stream 👈 zu entnehmen ist. Die Teilnehmer der Blockade der hinteren Reihen bekamen von der Warnung nichts mit, dass Gewalt ausgeübt werde.

Der völlig aus dem Ruder gelaufene Tränengaseinsatz 👈
(110.000 Aufrufe) - bei dem der Polizist seine eigenen Kollegen verletzte, wurde ebenfalls nicht erwähnt, wird aber den Bauern in die Schuhe geschoben. Es gab 62 Ermittlungsverfahren. Gegen 42 wurden Strafverfahren eingeleitet. Mit 2.400-3.200€ pro Person konnten sie sich „leise“ freikaufen.

Die Teilnehmer der Veranstaltung waren einstimmig der Meinung, die Eskalation war bewusst von der Polizei inszeniert, um die Bauern in Misskredit zu bringen.
Mit Erfolg.
#Bauernprotest
Bestrafe einen und erziehe 100.

Danke an den Gerichtszeichner für die Fotos;)

@Zeitzeugen_Archiv
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Am Amtsgericht #Biberach fand am 14.11.24 überraschend der Auftakt des (Show)-Prozess um die Ausschreitungen am politischen Aschermittwoch statt.

Das mediale Interesse war trotz vorausgegangener Terminverschiebung enorm. In diversen #Reichsheimchen Kanälen wurden tagesaktuelle Updates zum Prozess veröffentlicht. Der Saal war mit knapp 40 Plätzen rappelvoll.

Long Story Short; der 40 jährige Bauer hatte einen Strafbefehl wegen Landfriedensbruch über 3.200€ erhalten und Einspruch eingelegt. Heute verlor der Angeklagte und wird mit 80 Tagessätzen a’ 50€ zur Kasse gebeten. Obwohl die geladenen 3 Zeugen der Polizei dem Bauern keine physische Gewalt gegen Bedienstete ohne Erkennungszeichen nachweisen konnten, trifft ihn die volle Schuld, weil er Teilnehmer der unangemeldeten Spontanversammlung war. Artikel 8 GG hatte laut Richterin keine Gültigkeit 👈

Über das Nummerschild seines Traktors wurde er registriert und schließlich über die Funkzelle seines Handys identifiziert. Auf den Videos konnte man keine strafbaren Handlungen erkennen.

Das Fehlverhalten der Polizei kam nicht zur Ansprache, warum beispielsweise kein Megafon zum Einsatz kam, oder das nicht vorhandene De-Eskalationsteam, welches unnütz an der Stadthalle verweilte, wo es dauerhaft friedlich war - wie meinem Stream 👈 zu entnehmen ist. Die Teilnehmer der Blockade der hinteren Reihen bekamen von der Warnung nichts mit, dass Gewalt ausgeübt werde.

Der völlig aus dem Ruder gelaufene Tränengaseinsatz 👈
(110.000 Aufrufe) - bei dem der Polizist seine eigenen Kollegen verletzte, wurde ebenfalls nicht erwähnt, wird aber den Bauern in die Schuhe geschoben. Es gab 62 Ermittlungsverfahren. Gegen 42 wurden Strafverfahren eingeleitet. Mit 2.400-3.200€ pro Person konnten sie sich „leise“ freikaufen.

Die Teilnehmer der Veranstaltung waren einstimmig der Meinung, die Eskalation war bewusst von der Polizei inszeniert, um die Bauern in Misskredit zu bringen.
Mit Erfolg.
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You may recall that, back when Facebook started changing WhatsApp’s terms of service, a number of news outlets reported on, and even recommended, switching to Telegram. Pavel Durov even said that users should delete WhatsApp “unless you are cool with all of your photos and messages becoming public one day.” But Telegram can’t be described as a more-secure version of WhatsApp. "He has kind of an old-school cyber-libertarian world view where technology is there to set you free," Maréchal said. Pavel Durov, a billionaire who embraces an all-black wardrobe and is often compared to the character Neo from "the Matrix," funds Telegram through his personal wealth and debt financing. And despite being one of the world's most popular tech companies, Telegram reportedly has only about 30 employees who defer to Durov for most major decisions about the platform. Recently, Durav wrote on his Telegram channel that users' right to privacy, in light of the war in Ukraine, is "sacred, now more than ever."
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