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Forwarded from Robert Teske
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Starke erste Rede im Deutschen Bundestag meines thüringischen Freund und Kollegen Torben Braga.

Deutschland zuerst!

Das ist unser Leitmotiv.
Dafür werden wir gewählt.
Dafür kämpfen wir.

Bedingungslose Solidarität ist tatsächlich Pflicht — und zwar: mit den Unsrigen.

🇩🇪 Folgt mir: @RobertTeske
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Irre: Dekoloniales Denkmal soll 120.000 Euro kosten!
Roter Blockwart nervt Roger🤦
Forwarded from Freilich Magazin
⚔️ Burschentag 2025: 10-Prozent-Rabattaktion und Geschenk für Neuabonnenten

❗️ Diese Woche tagt der Burschentag in Eisenach und feiert das 210. Jubiläum der Burschenschaften. FREILICH feiert mit und gewährt bis Sonntag zehn Prozent auf jeden Neuabschluss eines FREILICH-Abos. Außerdem gibt es noch etwas gratis oben drauf!

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Forwarded from AUF1
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⚖️ COMPACT-Verbots-Prozess: AUF1 ist vor Ort!

Heute ist es soweit: Gerechtigkeit für die Presse- und Meinungsfreiheit oder willkürliches Verbot im Dienste von Nancy Faeser? Um 10 Uhr beginnt das Hauptsacheverfahren im Verbotsprozess gegen COMPACT. AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens berichtet für Sie direkt vom Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.

Folgen Sie uns auf Telegram und verpassen Sie keine wichtigen Informationen: @auf1tv
Forwarded from Wilhelm Kachel
Nein zu Repression!
Es war wichtig, vor der Sitzung des Kulturausschusses Kraft zu tanken: 120.000 Euro für ein dekoloniales Schuldstolz-Denkmal am Heimathafen. Die Mittel stammen aus der Stiftung „Soziale Stadt“. Was hätte man wirklich Soziales mit dem Geld für die Dortmunder machen können?
Fast 292.000 Einbürgerungen im Jahr 2024 – ein neuer Rekord.

Über 83.000 davon allein aus Syrien.
Die Herrschenden beschleunigen die Einbürgerungen in rasanter Geschwindigkeit – und die Zahlen zeigen, was das bedeutet: Die Zusammensetzung unseres Staatsvolks wird systematisch und grundlegend verändert.

Ich sage klar: Die Transformation unseres Staatsvolkes ist keine Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität.

Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/einbuergerungen-auf-rekordhoch-mehr-als-jeder-vierte-kommt-aus-syrien/
Abenteuer Bundestag: Mit mir in einer Sicherheitsschleuse gefangen sein.

#linke
Forwarded from Irmhild Boßdorf MdEP
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Eine Million Wolgadeutscher wurden in der Sowjetdiktatur drangsaliert, diskriminiert, deportiert. Auch ihrer gedachten wir bei einer Veranstaltung zu Ehren der Opfer des russischen Kommunismus. Soweit, so korrekt.

Doch die EU-Veranstalter wollten aus einem würdigen Gedenken eine Agitprop-Veranstaltung für die Zelensky-Regierung in der Ukraine machen. Da sage ich: Nein. Würdiges Gedenken instrumentalisiert man nicht durch symbolische Gesten an den Zeitgeist.

Ich bedanke mich hingegen explizit bei meinen russlanddeutschen Freunden, deren Opferliste ich vortrug. Wir erinnern uns ihrer.
Forwarded from Jungeuropa
Dass Helfi der beste ist, wusstet ihr natürlich bereits. Aber Kulturausschuss? Echt?

🍿 Wir haben kürzlich mit ihm über seine Pläne gesprochen. Die Podcastepisode findet ihr hier.
Heimathafen erhält Dekoloniales Denkmal: 120.000 Euro Kosten!
 
Die Bundestagswahl hat uns gezeigt: die Linke hat die Arbeiterschaft als revolutionäres Subjekt verloren. Sie muss dringend neue Wählerklientel erschließen.
 
Daher sucht sie den Schulterschluss mit Migranten aus der Dritten Welt. Der postkoloniale Kampf zur Umdeutung der eigenen nationalen Geschichte als einzige Aneinanderreihung von Verbrechen findet dort große Zustimmung.
 
Dortmunds linke Stadteliten aus SPD und Grünen haben sich nun im Kulturausschuss mit dem Bauvorhaben für ein dekoloniales Denkmal im Hafengebiet durchgesetzt. Der Rat muss dem Projekt noch zustimmen. Mindestens 120.000 Euro wird der Bau vor dem berüchtigten „Heimathafen“ kosten, einem weiteren Prestigeprojekt der Migrationslobby.

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Hier vollzieht sich, was Gunnar Heinsohn als „Erinnerungspolitik von Oben nach Unten“ bezeichnete. Finanziert mit öffentlichen Mitteln wird den Dortmundern ein historisches Denkmal aufgezwungen, das keine Identität schafft, sondern diese weiter abbaut.
 
Darüber hinaus empfahl der Kulturausschuss den Bau eines „Gastarbeiterdenkmals“, dem ich mich als Einziger entgegenstellte. Es ist ein weiteres Projekt, das nur der Anbiederung an die Migrationslobby dient.
 
Während man die eigenen Vorfahren erneut kriminalisiert, wird die Migration nach Deutschland als Erfolgsgeschichte romantisiert. Mit dem Ergebnis, dass sich weitere Wählermilieus angewidert von der Sozialdemokratie abwenden werden.

Wäre die Geschichte der Migration nach Deutschland, würde dies für sich selbst sprechen und bräuchte kein Denkmal.

Ihr
Matthias Helferich
(Ratsherr und Bundestagsabgeordneter)
Forwarded from Robert Teske
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🇩🇪 Es ist Stolzmonat.

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40 Jahre Dortmund à la carte - schöner Abend, viele Selfiewünsche, gutes Essen.
2025/06/13 14:38:05
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