lassen nicht nur den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen, was sich positiv auf Heißhungerattacken und die Gesundheit auswirkt. In 100 Gramm Datteln befinden sich zudem rund 100 Kalorien weniger, als im handelsüblichen Zucker enthalten sind. Datteln eignen sich daher hervorragend als süßer Snack für zwischendurch oder zur Herstellung von Dattelpaste als Süßungsmittel.
Dattelpaste selbst herstellen – so geht’s:
100 g Datteln reichen für etwa 150 g Dattelpaste
Zutaten: 100 g getrocknete Datteln Etwas Wasser
Zubereitung: Zuerst die Datteln entkernen. Anschließend die entkernten Datteln in eine Schüssel geben und die Früchte vollständig mit Wasser überdecken. Die in Wasser eingelegten Datteln über Nacht einweichen lassen. Das Dattelwasser nicht wegschütten, sondern in eine neue Schüssel gießen. Die eingeweichten Datteln mit einem Stabmixer pürieren und immer wieder ein wenig von dem Dattelwasser hinzugeben. Der Dattelsirup ist fertig, wenn eine cremige, zähe Masse erreicht ist. https://zuckerersatz.org/datteln-dattelpaste/#
lassen nicht nur den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen, was sich positiv auf Heißhungerattacken und die Gesundheit auswirkt. In 100 Gramm Datteln befinden sich zudem rund 100 Kalorien weniger, als im handelsüblichen Zucker enthalten sind. Datteln eignen sich daher hervorragend als süßer Snack für zwischendurch oder zur Herstellung von Dattelpaste als Süßungsmittel.
Dattelpaste selbst herstellen – so geht’s:
100 g Datteln reichen für etwa 150 g Dattelpaste
Zutaten: 100 g getrocknete Datteln Etwas Wasser
Zubereitung: Zuerst die Datteln entkernen. Anschließend die entkernten Datteln in eine Schüssel geben und die Früchte vollständig mit Wasser überdecken. Die in Wasser eingelegten Datteln über Nacht einweichen lassen. Das Dattelwasser nicht wegschütten, sondern in eine neue Schüssel gießen. Die eingeweichten Datteln mit einem Stabmixer pürieren und immer wieder ein wenig von dem Dattelwasser hinzugeben. Der Dattelsirup ist fertig, wenn eine cremige, zähe Masse erreicht ist. https://zuckerersatz.org/datteln-dattelpaste/#
On February 27th, Durov posted that Channels were becoming a source of unverified information and that the company lacks the ability to check on their veracity. He urged users to be mistrustful of the things shared on Channels, and initially threatened to block the feature in the countries involved for the length of the war, saying that he didn’t want Telegram to be used to aggravate conflict or incite ethnic hatred. He did, however, walk back this plan when it became clear that they had also become a vital communications tool for Ukrainian officials and citizens to help coordinate their resistance and evacuations. Russians and Ukrainians are both prolific users of Telegram. They rely on the app for channels that act as newsfeeds, group chats (both public and private), and one-to-one communication. Since the Russian invasion of Ukraine, Telegram has remained an important lifeline for both Russians and Ukrainians, as a way of staying aware of the latest news and keeping in touch with loved ones. 'Wild West' The fake Zelenskiy account reached 20,000 followers on Telegram before it was shut down, a remedial action that experts say is all too rare. In 2018, Russia banned Telegram although it reversed the prohibition two years later.
from jp