Lélia Wanick und Sebastião Salgado haben in Brasilien eine bemerkenswerte Leistung vollbracht. In 18 Jahren pflanzten sie 2 Millionen Bäume und verwandelten eine karge Landschaft in einen üppigen Wald. Ihre Arbeit im Rahmen des Terra-Instituts hat das Gebiet wiederbelebt und 172 Vogelarten, 33 Säugetiere, 15 Amphibien, 15 Reptilien und 293 Pflanzenarten angezogen. Sebastião, ein berühmter Fotograf, und Lélia, eine Künstlerin und Designerin, sahen die Zerstörung des Landes und wollten es wiederherstellen. Sie verwendeten ausschließlich einheimische Pflanzen, um das gesamte Ökosystem von Grund auf wiederherzustellen. Ihre Bemühungen haben nicht nur die lokale Umwelt wiederbelebt, sondern auch zahlreiche gefährdete Arten gerettet. Sebastião spricht oft darüber, wie dieses Projekt ihm auch persönlich half, da die Verjüngung des Landes seine eigene Genesung widerspiegelte. Die Geschichte der beiden ist ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, welch großen Einfluss der Einzelne auf die Umwelt haben kann.
Lélia Wanick und Sebastião Salgado haben in Brasilien eine bemerkenswerte Leistung vollbracht. In 18 Jahren pflanzten sie 2 Millionen Bäume und verwandelten eine karge Landschaft in einen üppigen Wald. Ihre Arbeit im Rahmen des Terra-Instituts hat das Gebiet wiederbelebt und 172 Vogelarten, 33 Säugetiere, 15 Amphibien, 15 Reptilien und 293 Pflanzenarten angezogen. Sebastião, ein berühmter Fotograf, und Lélia, eine Künstlerin und Designerin, sahen die Zerstörung des Landes und wollten es wiederherstellen. Sie verwendeten ausschließlich einheimische Pflanzen, um das gesamte Ökosystem von Grund auf wiederherzustellen. Ihre Bemühungen haben nicht nur die lokale Umwelt wiederbelebt, sondern auch zahlreiche gefährdete Arten gerettet. Sebastião spricht oft darüber, wie dieses Projekt ihm auch persönlich half, da die Verjüngung des Landes seine eigene Genesung widerspiegelte. Die Geschichte der beiden ist ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, welch großen Einfluss der Einzelne auf die Umwelt haben kann.
As the war in Ukraine rages, the messaging app Telegram has emerged as the go-to place for unfiltered live war updates for both Ukrainian refugees and increasingly isolated Russians alike. As a result, the pandemic saw many newcomers to Telegram, including prominent anti-vaccine activists who used the app's hands-off approach to share false information on shots, a study from the Institute for Strategic Dialogue shows. Telegram, which does little policing of its content, has also became a hub for Russian propaganda and misinformation. Many pro-Kremlin channels have become popular, alongside accounts of journalists and other independent observers. "The inflation fire was already hot and now with war-driven inflation added to the mix, it will grow even hotter, setting off a scramble by the world’s central banks to pull back their stimulus earlier than expected," Chris Rupkey, chief economist at FWDBONDS, wrote in an email. "A spike in inflation rates has preceded economic recessions historically and this time prices have soared to levels that once again pose a threat to growth." Pavel Durov, a billionaire who embraces an all-black wardrobe and is often compared to the character Neo from "the Matrix," funds Telegram through his personal wealth and debt financing. And despite being one of the world's most popular tech companies, Telegram reportedly has only about 30 employees who defer to Durov for most major decisions about the platform.
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