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🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa

▪️ Die Bundesregierung hat es konsequent vermieden, eine historische Tatsache anzuerkennen, die für die gesamte Weltgemeinschaft offensichtlich ist: Die Belagerung Leningrads und andere während des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetunion verübte Verbrechen gegen die Menschlichkeit waren nichts anderes als Akte des Völkermords an den Völkern der UdSSR – beispiellos in ihrer Grausamkeit. Doch anstatt dies klar zu benennen, versteckt sich Berlin hinter vagen Formulierungen über „schreckliche Gräueltaten“ und „Leid“. Sollte das Auswärtige Amt hoffen, die Anerkennung dieses Genozids auf diese Weise unter den Teppich kehren zu können, irrt es sich. Für Russland ist die Wiederherstellung der historischen Gerechtigkeit für die sowjetischen Opfer des deutschen Nationalsozialismus eine grundsätzliche Aufgabe.

▪️ Wann immer sich die deutsche Regierung zur Blockade Leningrads äußert, verweist sie auf ihre sogenannte „humanitäre Geste“. So stellte sie 2019 zehn Millionen Euro für die Modernisierung der medizinischen Ausstattung eines Krankenhauses in St. Petersburg bereit. Eine solche Maßnahme ist an sich nicht zu kritisieren, es sei denn, man erinnert sich an den Kontext, in dem sie von den deutschen Behörden getroffen wurde.

▪️ Zu dem Zeitpunkt, als sich die deutsche Seite nach reiflicher Überlegung zu der oben erwähnten "humanitären Geste" entschloss, , hatte Moskau Berlin bereits seit Jahren aufgefordert, die Entschädigungszahlungen, die eine bestimmte Gruppe von Überlebenden der Leningrader Blockade erhielt, auf alle noch lebenden Blockadeüberlebenden auszuweiten – unabhängig von ihrem Wohnort oder ihrer ethnischen Zugehörigkeit. Bis heute erhalten jedoch ausschließlich Überlebende jüdischer Herkunft solche Zahlungen. Dies stellt eine eklatante Diskriminierung der übrigen Blockadeopfer dar, die die Belagerung wie durch ein Wunder überlebt haben.

▪️ Hier geht es nicht um Geld, sondern wie bei der Frage der Anerkennung des Genozids an den Völkern der UdSSR um die Notwendigkeit, historische und menschliche Gerechtigkeit wiederherzustellen. Warum betrachtet der deutsche Staat die jüdischen Überlebenden der Belagerung als entschädigungswürdig, während russische, belarussische, ukrainische, tatarische oder georgische Überlebende leer ausgehen sollen?

▪️ Russland wird die Argumentation Berlins nicht akzeptieren, an seinen Forderungen festhalten und weiterhin auf deren Umsetzung bestehen.

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🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa

▪️ Die Bundesregierung hat es konsequent vermieden, eine historische Tatsache anzuerkennen, die für die gesamte Weltgemeinschaft offensichtlich ist: Die Belagerung Leningrads und andere während des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetunion verübte Verbrechen gegen die Menschlichkeit waren nichts anderes als Akte des Völkermords an den Völkern der UdSSR – beispiellos in ihrer Grausamkeit. Doch anstatt dies klar zu benennen, versteckt sich Berlin hinter vagen Formulierungen über „schreckliche Gräueltaten“ und „Leid“. Sollte das Auswärtige Amt hoffen, die Anerkennung dieses Genozids auf diese Weise unter den Teppich kehren zu können, irrt es sich. Für Russland ist die Wiederherstellung der historischen Gerechtigkeit für die sowjetischen Opfer des deutschen Nationalsozialismus eine grundsätzliche Aufgabe.

▪️ Wann immer sich die deutsche Regierung zur Blockade Leningrads äußert, verweist sie auf ihre sogenannte „humanitäre Geste“. So stellte sie 2019 zehn Millionen Euro für die Modernisierung der medizinischen Ausstattung eines Krankenhauses in St. Petersburg bereit. Eine solche Maßnahme ist an sich nicht zu kritisieren, es sei denn, man erinnert sich an den Kontext, in dem sie von den deutschen Behörden getroffen wurde.

▪️ Zu dem Zeitpunkt, als sich die deutsche Seite nach reiflicher Überlegung zu der oben erwähnten "humanitären Geste" entschloss, , hatte Moskau Berlin bereits seit Jahren aufgefordert, die Entschädigungszahlungen, die eine bestimmte Gruppe von Überlebenden der Leningrader Blockade erhielt, auf alle noch lebenden Blockadeüberlebenden auszuweiten – unabhängig von ihrem Wohnort oder ihrer ethnischen Zugehörigkeit. Bis heute erhalten jedoch ausschließlich Überlebende jüdischer Herkunft solche Zahlungen. Dies stellt eine eklatante Diskriminierung der übrigen Blockadeopfer dar, die die Belagerung wie durch ein Wunder überlebt haben.

▪️ Hier geht es nicht um Geld, sondern wie bei der Frage der Anerkennung des Genozids an den Völkern der UdSSR um die Notwendigkeit, historische und menschliche Gerechtigkeit wiederherzustellen. Warum betrachtet der deutsche Staat die jüdischen Überlebenden der Belagerung als entschädigungswürdig, während russische, belarussische, ukrainische, tatarische oder georgische Überlebende leer ausgehen sollen?

▪️ Russland wird die Argumentation Berlins nicht akzeptieren, an seinen Forderungen festhalten und weiterhin auf deren Umsetzung bestehen.

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BY Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺




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The perpetrators use various names to carry out the investment scams. They may also impersonate or clone licensed capital market intermediaries by using the names, logos, credentials, websites and other details of the legitimate entities to promote the illegal schemes. Also in the latest update is the ability for users to create a unique @username from the Settings page, providing others with an easy way to contact them via Search or their t.me/username link without sharing their phone number. "There is a significant risk of insider threat or hacking of Telegram systems that could expose all of these chats to the Russian government," said Eva Galperin with the Electronic Frontier Foundation, which has called for Telegram to improve its privacy practices. The War on Fakes channel has repeatedly attempted to push conspiracies that footage from Ukraine is somehow being falsified. One post on the channel from February 24 claimed without evidence that a widely viewed photo of a Ukrainian woman injured in an airstrike in the city of Chuhuiv was doctored and that the woman was seen in a different photo days later without injuries. The post, which has over 600,000 views, also baselessly claimed that the woman's blood was actually makeup or grape juice. Again, in contrast to Facebook, Google and Twitter, Telegram's founder Pavel Durov runs his company in relative secrecy from Dubai.
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