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Justizskandal! Dr. med. Manuel Albert in allen Punkten verurteilt – ein Arzt, der Leben rettet, wird zum Verbrecher gemacht!

Heute, am Freitag, den 21.02.2025 wurde das Urteil im Fall von Dr. Manuel Albert offiziell zugestellt. Das Dispositiv des Urteils vom 18. Februar 2025 bestätigt, dass Dr. Albert in allen Anklagepunkten für schuldig befunden wurde. Ihm wird vorgeworfen, gegen das Heilmittelgesetz (Art. 86 Abs. 1 Bst. a HMG) verstossen und eine Amtshandlung behindert zu haben (Art. 286 StGB). Gleichzeitig wurde ihm eine Frist von zehn Tagen eingeräumt, um zu entscheiden, ob er Berufung einlegen möchte.

Angesichts der erdrückenden Kritik an diesem Urteil und der offensichtlichen Schwächen in der Beweisführung sehen viele dies als krasses Fehlurteil an – ein Urteil, das nicht nur Dr. Albert, sondern auch die Werte der ärztlichen Freiheit und Gerechtigkeit schwer beschädigt.

Therapiefreiheit und Off-Label-Use: Ein Arzt wird kriminalisiert
Dr. Albert hat während der Corona-Zeit das Wohl seiner Patienten über alles gestellt – ein Einsatz, der Mut und Entschlossenheit erforderte. Mit seinem Handeln im Rahmen der ärztlichen Therapiefreiheit setzte er gezielt Medikamente wie Ivermectin ein, die zwar ausserhalb ihrer zugelassenen Indikationen genutzt, jedoch durch Swissmedic als Off-Label-Use ausdrücklich erlaubt waren. Dass dies nun als Verstoss gegen das Heilmittelgesetz gewertet wird, ist nicht nachvollziehbar.

Auch der Vorwurf der Hinderung einer Amtshandlung steht auf wackeligen Beinen. Dr. Albert handelte in einer Situation, in der er nicht sicher war, ob die Personen vor der Tür tatsächlich Amtsträger waren. Nachdem ihm der Durchsuchungsbefehl gezeigt wurde, veränderte sich sein Verhalten vollständig, und er arbeitete kooperativ mit den Behörden zusammen. Dennoch wurde ihm diese anfängliche Vorsicht negativ ausgelegt – ein Fehlurteil, das an der Neutralität und Fairness des Prozesses zweifeln lässt.

Fragwürdige Verfahrensführung: Ein Richter, Swissmedic und die Pharmaindustrie?
Das Urteil gegen Dr. Albert wirft zahlreiche Fragen auf, die grundlegende Prinzipien von Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit betreffen. Ist Swissmedic, die als Privatklägerin auftritt, wirklich objektiv in ihrem Vorgehen, oder ist sie eine Marionette der Pharmaindustrie, die unabhängige Ärzte und innovative Ansätze gezielt bekämpft?

Zudem sehen viele Kritiker ein mögliches Problem der Befangenheit im Falle des Richters. Hat er wirklich neutral geurteilt, oder waren persönliche oder institutionelle Interessen im Spiel? Vor allem die unkritische Verwendung von ChatGPT durch die Staatsanwaltschaft zur Bewertung von medizinischen Fragen zeigt, wie unsachlich und oberflächlich hier teilweise argumentiert wurde. Wie kann eine KI, die keine wissenschaftliche Quelle ist, als Beweis für die Unwirksamkeit eines Medikaments herangezogen werden? Solche Vorgehensweisen rütteln an den Grundfesten der Gerechtigkeit und Rechtstaatlichkeit.

Hoffnung und der Blick nach oben
Am Ende bleibt die Hoffnung, dass die Wahrheit ans Licht kommt und Gerechtigkeit siegt. Dr. Albert hat sich stets an sein ärztliches Gelöbnis gehalten, uneigennützig für das Wohl der Menschen gekämpft und eine Haltung gezeigt, die Respekt verdient. Dass er nun verurteilt wird, ist eine Schande für den Rechtsstaat.

Doch eines ist sicher: Die Wahrheit wird ans Licht kommen.
Menschen können manipulieren, kontrollieren und ungerecht urteilen – doch letztendlich ruht das Auge des Allmächtigen auf allem. Wer heute Unrecht zulässt, ob als Teil einer Institution oder als Einzelner, wird sich früher oder später vor dem weltlichen oder dem höchsten, göttlichen Gericht verantworten müssen.

Wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren, dass die Ungerechtigkeit dieses Falles eines Tages aufgedeckt wird – sei es vor einem irdischen Gericht oder vor Gott, dem Allmächtigen. Bis dahin bleibt der Kampf für die Wahrheit und die Gerechtigkeit unser aller Aufgabe.

Nicole Hammer
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Justizskandal! Dr. med. Manuel Albert in allen Punkten verurteilt – ein Arzt, der Leben rettet, wird zum Verbrecher gemacht!

Heute, am Freitag, den 21.02.2025 wurde das Urteil im Fall von Dr. Manuel Albert offiziell zugestellt. Das Dispositiv des Urteils vom 18. Februar 2025 bestätigt, dass Dr. Albert in allen Anklagepunkten für schuldig befunden wurde. Ihm wird vorgeworfen, gegen das Heilmittelgesetz (Art. 86 Abs. 1 Bst. a HMG) verstossen und eine Amtshandlung behindert zu haben (Art. 286 StGB). Gleichzeitig wurde ihm eine Frist von zehn Tagen eingeräumt, um zu entscheiden, ob er Berufung einlegen möchte.

Angesichts der erdrückenden Kritik an diesem Urteil und der offensichtlichen Schwächen in der Beweisführung sehen viele dies als krasses Fehlurteil an – ein Urteil, das nicht nur Dr. Albert, sondern auch die Werte der ärztlichen Freiheit und Gerechtigkeit schwer beschädigt.

Therapiefreiheit und Off-Label-Use: Ein Arzt wird kriminalisiert
Dr. Albert hat während der Corona-Zeit das Wohl seiner Patienten über alles gestellt – ein Einsatz, der Mut und Entschlossenheit erforderte. Mit seinem Handeln im Rahmen der ärztlichen Therapiefreiheit setzte er gezielt Medikamente wie Ivermectin ein, die zwar ausserhalb ihrer zugelassenen Indikationen genutzt, jedoch durch Swissmedic als Off-Label-Use ausdrücklich erlaubt waren. Dass dies nun als Verstoss gegen das Heilmittelgesetz gewertet wird, ist nicht nachvollziehbar.

Auch der Vorwurf der Hinderung einer Amtshandlung steht auf wackeligen Beinen. Dr. Albert handelte in einer Situation, in der er nicht sicher war, ob die Personen vor der Tür tatsächlich Amtsträger waren. Nachdem ihm der Durchsuchungsbefehl gezeigt wurde, veränderte sich sein Verhalten vollständig, und er arbeitete kooperativ mit den Behörden zusammen. Dennoch wurde ihm diese anfängliche Vorsicht negativ ausgelegt – ein Fehlurteil, das an der Neutralität und Fairness des Prozesses zweifeln lässt.

Fragwürdige Verfahrensführung: Ein Richter, Swissmedic und die Pharmaindustrie?
Das Urteil gegen Dr. Albert wirft zahlreiche Fragen auf, die grundlegende Prinzipien von Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit betreffen. Ist Swissmedic, die als Privatklägerin auftritt, wirklich objektiv in ihrem Vorgehen, oder ist sie eine Marionette der Pharmaindustrie, die unabhängige Ärzte und innovative Ansätze gezielt bekämpft?

Zudem sehen viele Kritiker ein mögliches Problem der Befangenheit im Falle des Richters. Hat er wirklich neutral geurteilt, oder waren persönliche oder institutionelle Interessen im Spiel? Vor allem die unkritische Verwendung von ChatGPT durch die Staatsanwaltschaft zur Bewertung von medizinischen Fragen zeigt, wie unsachlich und oberflächlich hier teilweise argumentiert wurde. Wie kann eine KI, die keine wissenschaftliche Quelle ist, als Beweis für die Unwirksamkeit eines Medikaments herangezogen werden? Solche Vorgehensweisen rütteln an den Grundfesten der Gerechtigkeit und Rechtstaatlichkeit.

Hoffnung und der Blick nach oben
Am Ende bleibt die Hoffnung, dass die Wahrheit ans Licht kommt und Gerechtigkeit siegt. Dr. Albert hat sich stets an sein ärztliches Gelöbnis gehalten, uneigennützig für das Wohl der Menschen gekämpft und eine Haltung gezeigt, die Respekt verdient. Dass er nun verurteilt wird, ist eine Schande für den Rechtsstaat.

Doch eines ist sicher: Die Wahrheit wird ans Licht kommen.
Menschen können manipulieren, kontrollieren und ungerecht urteilen – doch letztendlich ruht das Auge des Allmächtigen auf allem. Wer heute Unrecht zulässt, ob als Teil einer Institution oder als Einzelner, wird sich früher oder später vor dem weltlichen oder dem höchsten, göttlichen Gericht verantworten müssen.

Wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren, dass die Ungerechtigkeit dieses Falles eines Tages aufgedeckt wird – sei es vor einem irdischen Gericht oder vor Gott, dem Allmächtigen. Bis dahin bleibt der Kampf für die Wahrheit und die Gerechtigkeit unser aller Aufgabe.

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On Feb. 27, however, he admitted from his Russian-language account that "Telegram channels are increasingly becoming a source of unverified information related to Ukrainian events." Oleksandra Matviichuk, a Kyiv-based lawyer and head of the Center for Civil Liberties, called Durov’s position "very weak," and urged concrete improvements. The regulator said it has been undertaking several campaigns to educate the investors to be vigilant while taking investment decisions based on stock tips. The Security Service of Ukraine said in a tweet that it was able to effectively target Russian convoys near Kyiv because of messages sent to an official Telegram bot account called "STOP Russian War." Soloviev also promoted the channel in a post he shared on his own Telegram, which has 580,000 followers. The post recommended his viewers subscribe to "War on Fakes" in a time of fake news.
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