Das Rathaus von Barcelona reagierte nicht sofort auf eine Bitte um einen Kommentar.
Im Juni kündigte Collboni einen Plan an, alle Kurzzeitvermietungen bis 2028 zu verbieten, um die steigenden Mieten für die Einwohner einzudämmen. Die Maßnahme wird derzeit vor Gericht angefochten.
Airbnb argumentierte in seinem Schreiben, dass sich keine der früheren Maßnahmen Barcelonas, die seit 2014 strenge Beschränkungen für neue Lizenzen für Touristenunterkünfte im Stadtzentrum eingeführt hatten, als wirksam erwiesen hat.
🗣️Mal ein anderes Thema, das letztendlich auch politisch ist und auch in vielen anderen Ländern ein Problem ist: Die Regierungen versagen darin Rahmenbedingungen zu schaffen, dass günstige Wohnungen entstehen, z.b. durch grüne Vorschriften oder zu viel Bürokratie. Es kommt zum Wohnungsmangel. Nun gibt es eine neuere Art zu reisen und man kann die alte Hotelbranche und ihre völlig überteuerte Preise umgehen. Das will sie natürlich nicht und bekämpft den Konkurrenten. Die Politik sagt sich wohl auch, wir nehmen lieber die Hotels, weil sie mehr Steuern bringen. Zahlen soll das der Tourist. Ich bin auch der Meinung, dass der Wohnungsmangel -nicht nur in den touristischen Regionen- nicht auf AirBnB zurückzuführen ist, sondern weil einfach zu wenige Wohnungen gebaut wurden. Den Tourismus kann man nicht einfach stoppen, der entwickelt sich von alleine und bringt nebenbei gutes Geld. Und schon gar nicht kann man ihn durch ein bisschen Steuern bremsen. Die Lösung liegt darin mehr Häuser zu bauen. Wieder mal eine dumme sozialistische Massnahmen.🗣️
Das Rathaus von Barcelona reagierte nicht sofort auf eine Bitte um einen Kommentar.
Im Juni kündigte Collboni einen Plan an, alle Kurzzeitvermietungen bis 2028 zu verbieten, um die steigenden Mieten für die Einwohner einzudämmen. Die Maßnahme wird derzeit vor Gericht angefochten.
Airbnb argumentierte in seinem Schreiben, dass sich keine der früheren Maßnahmen Barcelonas, die seit 2014 strenge Beschränkungen für neue Lizenzen für Touristenunterkünfte im Stadtzentrum eingeführt hatten, als wirksam erwiesen hat.
🗣️Mal ein anderes Thema, das letztendlich auch politisch ist und auch in vielen anderen Ländern ein Problem ist: Die Regierungen versagen darin Rahmenbedingungen zu schaffen, dass günstige Wohnungen entstehen, z.b. durch grüne Vorschriften oder zu viel Bürokratie. Es kommt zum Wohnungsmangel. Nun gibt es eine neuere Art zu reisen und man kann die alte Hotelbranche und ihre völlig überteuerte Preise umgehen. Das will sie natürlich nicht und bekämpft den Konkurrenten. Die Politik sagt sich wohl auch, wir nehmen lieber die Hotels, weil sie mehr Steuern bringen. Zahlen soll das der Tourist. Ich bin auch der Meinung, dass der Wohnungsmangel -nicht nur in den touristischen Regionen- nicht auf AirBnB zurückzuführen ist, sondern weil einfach zu wenige Wohnungen gebaut wurden. Den Tourismus kann man nicht einfach stoppen, der entwickelt sich von alleine und bringt nebenbei gutes Geld. Und schon gar nicht kann man ihn durch ein bisschen Steuern bremsen. Die Lösung liegt darin mehr Häuser zu bauen. Wieder mal eine dumme sozialistische Massnahmen.🗣️
Some privacy experts say Telegram is not secure enough "Someone posing as a Ukrainian citizen just joins the chat and starts spreading misinformation, or gathers data, like the location of shelters," Tsekhanovska said, noting how false messages have urged Ukrainians to turn off their phones at a specific time of night, citing cybersafety. WhatsApp, a rival messaging platform, introduced some measures to counter disinformation when Covid-19 was first sweeping the world. Telegram users are able to send files of any type up to 2GB each and access them from any device, with no limit on cloud storage, which has made downloading files more popular on the platform. Overall, extreme levels of fear in the market seems to have morphed into something more resembling concern. For example, the Cboe Volatility Index fell from its 2022 peak of 36, which it hit Monday, to around 30 on Friday, a sign of easing tensions. Meanwhile, while the price of WTI crude oil slipped from Sunday’s multiyear high $130 of barrel to $109 a pop. Markets have been expecting heavy restrictions on Russian oil, some of which the U.S. has already imposed, and that would reduce the global supply and bring about even more burdensome inflation.
from kr